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Seite: von 6

Marasklion
fleißiges Mitglied


452 Beiträge

Erstellt  am: 19 Aug 2009 :  17:10:47 Uhr  Profil anzeigen
Rondriane schaut sich im Schankraum um: Alle sind am trinken und am plaudern, ganz so wie es sein soll. Sie nickt ihrem Mann und dem Barden dankbar zu und erhebt den dargebotenen Bierkrug. Sie erwidert Drachwills Trinkspruch:"Auf Kaiserin und Reich, auf Waldemar!" Dann nimmt sie einen kräftigen Zug.

Rondriane "Janne" Bärenbacher, ehem. Söldnerin, Edle von Baerenbach
(LvT 5,6,7,8 - NOS 6,7 - FK 6,8 - GF 4 gefallen in der Fremde)
Daria Herdmuthe Dergelbrück, Wehrheimer Kriegerin, Korporal (SL 1,2,3, FK 10, OL 1,2 LVT 9, KuT 1,2 RIP), 1. Kaiserlich Darpatisches Garderegiment - Wehrheimer Kaiseradler'2. Banner, 1. Lanze "Drrauf gessisse!!" Gefallen in Schwarztobrien
Kohlenbrenners Helma Schwarztobrische Köhlerin (WF 1,2,3)
Dorescha Groschna Dorellaxin, Bergknappin, Ambosszwergin und echter Püttadel (Nos 8, SG 2)
Rowinja Reisige, Eisenschweine (SG 1)
Walra Raskirdottir, emotionsflexible Heilerin (LvT 9, 10)
Irmtraudt Spießer, Büttelin in Wolfswacht (TW 1,2)
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Tori
fleißiges Mitglied


282 Beiträge

Erstellt  am: 19 Aug 2009 :  20:00:34 Uhr  Profil anzeigen  Sende Tori eine ICQ Message
Die Golgaritin nickt eolair bei seinen Worten bestätigend zu.
Als der Knappe der Göttin den Gastraum betritt, erhebt sie sich kurz.
"Rondra zum Gruße Euer Gnaden"
Da die Stimmung deutlich ruhiger geworden ist und ein zweiter Becher Met seine Wirkung tut, beginnt sie schon bald am Feuer einzunicken. Die Reise bis hierherscheint recht anstrengend gewesen zu sein.

Andra - Söldner (Silbertaler 1, Die streitenden Könige, Murmelbach, Das große Turnier)
Daradora - Bannstrahler (Wille zur Wahrheit)
Marbolena - Golgarit (Collegium Magicae 5.5, Collegium Magicae 6)
NSC (Legenden von Thorwal 5, Kampf um Tobrien 1)
[Godelind von Praßberg - Golgarit (Isenohe 1, Silbergroschen 4+5, Reichsforst 2, Nirgendmeer 1); Gesa Vehrnau (Söldner SL1); Tori (Golgarit LvT7); Finja (Jäger LvT10)]
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Sternenklinge
fleißiges Mitglied


315 Beiträge

Erstellt  am: 19 Aug 2009 :  20:14:07 Uhr  Profil anzeigen
Drachwill zur Golgaritin:" Boron zum Gruß, euer Gnaden? Enschulgigt, in der Kirche des Herrn des Schlafes kenne ich mich nicht so gut aus. Ihr habt die Weihe des Herrn Boron ?"

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Tori
fleißiges Mitglied


282 Beiträge

Erstellt  am: 19 Aug 2009 :  21:24:26 Uhr  Profil anzeigen  Sende Tori eine ICQ Message
"Nicht einmal ich könnte den Unterschied erkennen. Ich für meinen Teil habe die Weihe empfangen."

Andra - Söldner (Silbertaler 1, Die streitenden Könige, Murmelbach, Das große Turnier)
Daradora - Bannstrahler (Wille zur Wahrheit)
Marbolena - Golgarit (Collegium Magicae 5.5, Collegium Magicae 6)
NSC (Legenden von Thorwal 5, Kampf um Tobrien 1)
[Godelind von Praßberg - Golgarit (Isenohe 1, Silbergroschen 4+5, Reichsforst 2, Nirgendmeer 1); Gesa Vehrnau (Söldner SL1); Tori (Golgarit LvT7); Finja (Jäger LvT10)]
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Ludeger
fleißiges Mitglied


280 Beiträge

Erstellt  am: 19 Aug 2009 :  23:58:03 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Ludeger's Homepage
Ramiros Lächeln erstirbt. "Das Saumland? Das ist die Mark Amhallah, unser südlichster Besitz. Von den kamelschändenden Novadis erobert, bis einige Magnaten...äh...so etwas wie Eure Stammesführer, wenn man so will...sich zusammentaten und Teile davon zurückeroberten. Aber noch immer ist es größtenteils besetztes Land. Und noch immer träumen die Almadanis davon, es dereinst vollständig zurückzuerobern."

Er trinkt einen Schluck, bevor er fortfährt.

"Gleich dahinter beginnt die Khom-Wüste. Ich weiß nicht, wie weit südlich ihr jemals gewesen seid. Stellt es Euch wie Eure Eiswüste vor, nur dass dort Sand liegt, so weit das Auge reicht. Und es ist heiß, sehr heiß. Dort leben die Novadis eigentlich. Ihre Frauen sind so häßlich, dass sie stets verschleiert herumlaufen, wenn man sie nicht sowieso einsperrt. Diese Nachfahren von Datteldieben würden Euch von hinten die Kehle durchschneiden, während sie Euch von vorne noch Honig um den Bart schmieren. Von Novadis ist alles zu erwarten, nur nichts Gutes."

Er hört kurz zu, wie am Nebentisch auf die Kaiserin getrunken wird und hebt eine Augenbraue, nicht aber den Becher, bevor er sich wieder seinem Gespräch zuwendet.
"Doch Ihr spracht von "auserwähltem Volk" und Frunu und Angara. Das alles sagt mir nichts, auch wenn ich in der Praiostagsschule vielleicht nicht immer mit den Gedanken dabei war. Wer ist das?"

Ihr könnt meine Loyalität nicht kaufen!
Aber ich vermiete sie Euch zu einem angemessenen Preis...
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Nikodemus
fleißiges Mitglied


288 Beiträge

Erstellt  am: 20 Aug 2009 :  01:33:43 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Nikodemus's Homepage
"Das außerwählte Volk,na das sind wir"
lacht er, "also:unsere Toten erstarren und verändern sich nicht mehr. Skuldar unsere Frundengar-Priester führen bestimmte Bestattungsriten im Eis durch. Dadurch wird der Leib konserviert und für die letzte Schlacht aufbewahrt. Wenn sie kommt, erweckt Angara die Toten wieder zum Leben und sie ziehen gemeinsam in die Schlacht gegen den Hramaschtu und seine Kreaturen."
Nach dem Dranor seine Kehle befeuchtet hat, fährt er fort:
"Frunu ist der mitleidslose Herrscher über Schnee, Eis und Kälte.

Jagd, Abhärtung und gefahrvolle Prüfungen,dafür steht er,um Ihn zu ehren führen wir unsere Mannesweihe durch.

Angara hingegen ist Frunus Frau, Herrscherin über das Feuer und die Inbrunst.sie verkörpert Schmiedefeuer, Unbeherrschtheit, Heißblütigkeit und Herdfeuer."

Wieder nimmt sein Blick diesen abwesenden Eindruck an als er fortfährt.
"Unbeherrschtheit, Heißblütigkeit und wild,so ist sie meine kleine Angnes."
Als der Blick sich klärt strahlt er,
"Mein Weib,so ist sie.
Manchmal glaube ich sie könnte einen Firunsbären alein mit ihren Blicken in die Flucht schlagen.
Wisst Ihr,"fährt er lachend Fort,"ich bin kein Skuldur mein lieber Ramiro, doch ich werde mir alle Mühe geben eure Fragen zu beantworten.

Nun ja, ihr seid ein neugieriger Mann und das ist Gut denn nur so kann man Lernen.
Doch sagt wenn euer Stamm diese Novadis so sehr hasst, warum verjagt oder tötet ihr sie dann nicht einfach.Wo Ihre Weiber doch so hässlich sind das sie euren Männern die Köpfe nicht verdrehen können.
Treibt diese Diebe einfach zurück in ihre Sandwüste und überhaupt wieso kämpfen ihre Weiber nicht.
Solch ein Stamm sollte einfach zu besiegen sein.
Vieles von dem was Ihr erzählt ist mir unbekannt was ist Praiostagsschule?

Etwas ratlos schaut der Krieger seinen Gesprächspartner an und schüttelt verwirrt mit dem Kopf.

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Eolair
fleißiges Mitglied


141 Beiträge

Erstellt  am: 20 Aug 2009 :  09:42:38 Uhr  Profil anzeigen
Die Melodie der Laute erfüllt den Raum. Sie verspricht Sehnsucht und Verheissung zugleich. Draussen scheint der Stum nachgelassen zu haben und man hört nur noch das Rauschen des Regens und ein gelegentliches fernes Grummeln des Donners. Das Feuer knistert im Kamin und die Funken steigen zum Schornstein hinauf als der Wirt Holz nachlegt.
Leise fast vorsichtig um die Erzählung des Kriegers nicht zu stören fängt der Barde an zu singen:
"My one love said to me, my mother won´t mind
and my father won´t slight you for your lack of kind
then she stepped away from me and yes she did say
it will not be long love ´til our wedding day....."

Mit Weib, Wein und Gesang...in genau der Reihenfolge

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten: Wenn ich Kultur will esse ich einen Joghurt
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Ludeger
fleißiges Mitglied


280 Beiträge

Erstellt  am: 20 Aug 2009 :  09:54:40 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Ludeger's Homepage
Ramiro grinst. "Eure Götter sind...äh...sehr interessant. Ich muss zugeben, ich habe davon bisher noch nie etwas gehört. Ich glaube an die Zwölfe, und in diesem Zusammenhang habe ich von Swafnir und anderen Halbgöttern gehört, natürlich, aber Frunu und Angara..." Er schaut hilfesuchend über die Schulter zu der Golgaritin und dem Rondra-Geweihten.

"Nun, auch Ihr seid recht neugierig, mein Freund, aber wie ihr schon sagt: nur so kann man lernen. Um wiederum Eure Fragen zu beantworten: eine Praiostagsschule ist...nun, einmal in der Woche gibt es für Kinder Unterricht. Man lernt lesen, schreiben, rechnen, etwas über die Götter und so weiter. Alles, was man im Leben so braucht.

Und mit den Novadis...das ist sehr kompliziert. Ihr müsst verstehen, Almada ist ein von allen Seiten gefährdetes Land. Wenn wir die Gegner im Süden angreifen, werden unsere Gegner im Norden uns angreifen, um unsere Schwäche auszunutzen. Und anders herum. Für einen alleine sind wir stark genug, aber nicht für alle gemeinsam.

Doch sagt, was treibt Euch so weit von Eurem Stamm entfernt um? Was wollt Ihr in Svennaholm?"

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The_Sphinx
neues Mitglied


26 Beiträge

Erstellt  am: 20 Aug 2009 :  11:20:08 Uhr  Profil anzeigen  Besuche The_Sphinx's Homepage
Darian grüßt Drachwill und später auch seine Frau mit einem Nicken und einem "Den Göttern zum Gruße!", macht aber, da er wohl nicht angesprochen war, keine Anstalten, sich selbst vorzustellen.

Als Drachwill den Trinkspruch ausgibt, stimmt Darian bei "Auf Kaiserin und Reich!" mit ein und leert den Rest seines Kruges.

Dann steht er mit einem "Entschuldigt mich bitte!" auf und geht zu dem Tisch hinüber, an dem Ramiro und die Fjarninger sitzen. "Zum Gruße! Ich konnte nicht umhin, euren interessanten Schilderungen eurer jeweiligen Heimat zu lauschen. Hättet Ihr etwas dagegen, wenn ich mich zu Euch geselle?"

Darian Mergenholm, Kundschafter (LvT7+8)
NSC (LvT6)

Bearbeitet von: The_Sphinx am: 20 Aug 2009 11:20:48 Uhr
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Nikodemus
fleißiges Mitglied


288 Beiträge

Erstellt  am: 20 Aug 2009 :  12:16:44 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Nikodemus's Homepage
"Von mir aus gerne, noch ein Fremder, noch mehr Götter und noch mehr Geschichten."
Sich an Ramiro wendent,"Schule heißt also,das viele zusammen lernen,doch warum nur einmal die Woche?
Werden eure Kinder dann sich selbst überlassen?
Mein Vater, meines Vaters Vater,dessen Vater und viele Väter davor Alles stolze Krieger, also ich auch.
Wenn Ihr bei uns das Erwachsenenalter erreicht,gibt es eine Mannbarkeitsfeier und danach bringt euch euer Vater bei was ihr wissen müsst um dereinst seine Stelle einzunehmen"
All dieses sagt Dranor mit stolz geschwellter Brust.

"Um auf eure Novadiprobleme zurückzukommen,also euer Dorf ist
umringt von feindlichen Stämmen, einen einzelnen könntet ihr besiegen doch nicht alle zugleich,doch alle warten auf eine Schwäche eurerseits,Ihr müsst einem wahrhaft mächtigem Stamm angehören!"
Nachdem er einen Schluck aus seinem Krug genommen hat fährt er fort.

"Spracht ihr gerade von dem Verdammten Swafnir,möge er stranden und elendig verrecken,"bei diesen Worten Zieht er hoch und spuckt aus.
"doch möchte ich diese Runde nicht mit Zwistigkeiten um Götter und nicht Götter sprengen.....
Also, ja wir sind auf dem Wege nach Svennaholm und was wir dort wollen"
er beugt sich vor und flüstert Ramiro ins Ohr,
"ich weiß es nicht genau aber der Häuptling meint das mein überlegtes Wesen dort vieleicht ein bisschen Frieden bringen könnte."
Dann Laut:
"mal sehen ich glaube Trollball währe Lustig!"Sich an den Neuankömmling wendent:
"Erzählet mal wo kommt Ihr her?"

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Tori
fleißiges Mitglied


282 Beiträge

Erstellt  am: 20 Aug 2009 :  12:29:21 Uhr  Profil anzeigen  Sende Tori eine ICQ Message
Zu Ramiro:
"Über die Glaubenswelt der Fjarninger kann ich euch auch nicht mehr erzählen als bereits gesagt wurde. Es gibt eine solche Anzahl verschiedener Kulte in Aventurien, sie alle zu erforschen wäre wohl eine Lebensaufgabe."

Andra - Söldner (Silbertaler 1, Die streitenden Könige, Murmelbach, Das große Turnier)
Daradora - Bannstrahler (Wille zur Wahrheit)
Marbolena - Golgarit (Collegium Magicae 5.5, Collegium Magicae 6)
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The_Sphinx
neues Mitglied


26 Beiträge

Erstellt  am: 20 Aug 2009 :  12:39:41 Uhr  Profil anzeigen  Besuche The_Sphinx's Homepage
"Wirt, bitte noch eine Runde für diesen Tisch hier."

Er setzt sich. "Darian Mergenholm, freischaffender Abenteurer. Ursprünglich komme ich aus Garetien, dem Herzen des Kaiserreichs, aber irgendwie war mir der tägliche Trott, das Einerlei des Lebens dort zu öde. Darum bin ich ausgezogen, um andere Gegenden zu sehen, andere Länder zu bereisen und andere Völker kennenzulernen. Und darum bin ich auch hier."

Als der Wirt die gefüllten Krüge bringt, steckt er ihm eine Münze zu.

Darian ninmmt seinen Krug, wartet bis die anderen auch einen genommen haben und prostet seinen Tischgenossen zu: "Auf die Vielfalt unserer schönen Länder!"

Dann schaut er von Dranor zu Ramiro. "Aber, ich habe Euch beide unterbrochen. Bitte, fahrt doch fort."

Darian Mergenholm, Kundschafter (LvT7+8)
NSC (LvT6)
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Ludeger
fleißiges Mitglied


280 Beiträge

Erstellt  am: 20 Aug 2009 :  12:47:21 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Ludeger's Homepage
Ramiro zieht Damian einen Stuhl ran. "Bitte, hier ist noch Platz."

Er hört sich Dranor weiter an. "Das mit der Schule...ja, das findet nur einmal in der Woche statt. Ansonsten hilft man seinen Eltern bei ihrem Handwerk. Nur lernt man an der Schmiede keine Schriftzeichen und beim Viehhüten nichts über die Götter. Und dafür ist dann eben die Schule da.
Ansonsten lernen wir zwar von Kindesbeinen an, was die Eltern können, aber welchen Weg man dann einschlägt, das bestimmt man selbst. Mein Vater war z.B. ein Winzer, und er hat den besten Wein der Südpforte gekeltert, so sagte man. Aber das war nichts für mich, so bin ich in die Stadt gezogen und habe dann den Umgang mit Waffen gelernt...und andere Dinge."

Er lächelt, als er etwas über seinen "Stamm" hört. "Nun ja, Almada ist kein Stamm, eher ein Volk. Stellt Euch alle Fjarninger vor, nicht nur von Eurem Stamm, sondern wirklich ALLE. Und diese gehören zusammen. Und sie sind bedroht von den Thorwaler. Also nicht nur die in Prem oder Svennaholm, sondern auch hier von ALLEN. Und gleichzeitig sind da noch die Orks, auch hier wieder ALLE. Wenn ihr nun z.B. die Thorwaler angreift, werden die Orks kommen und Eure Dörfer niederbrennen, weil Eure Krieger ja in Thorwal sind. Wie gesagt, um einen Gegner zu besiegen wärt ihr sicherlich stark genug, aber eben nicht für alle gleichzeitig."

Er überlegt kurz und spricht dann leise weiter. "Aber...äh...welchen Frieden wollt Ihr in Svennaholm bringen? Gibt es dort Krieg?"


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Nikodemus
fleißiges Mitglied


288 Beiträge

Erstellt  am: 20 Aug 2009 :  13:22:32 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Nikodemus's Homepage
Er beugt sich zu Ramiro:
"Nein Krieg gab es dort nicht,aber die letzten Jahre sind ein paar von uns,sagen wir mal nicht gerade freundlich begrüßt worden und haben sich dementsprechend verhalten.
Doch unser Häuptling wünscht nicht das seine Krieger die Handelsbeziehungen zerstören,die mann pflegen könnte."

Dann lauter:"Was heißt hier mehr Freiheit in der Wahl seines Handweks,ist es bei euch nicht die höchste Ehre in die Fußstapfen des Vaters zu treten?
Seht Ramiro ich halte euch für einen ehrlichen Mann, doch Ihr redet von einem ganzen Volk wie wir von einem Dorf, wie mächtig sind dann eure Häuptlinge?"
Wieder schüttelt Dranor verwundert den Kopf,
"Wieviele Jäger benötigt ihr um ein so großes Dorf-volk wie auch immer,satt zu machen?
Es kann doch bei euch gar keine Herden geben die so groß sind das sie euch versorgen.
Was ist ein Winzer,hat das was mit einem Winzling gemein?
Was ist Wein?"
An Darian gewandt,
"Erzählt mal wie ist es so bei euch in Garetien?
Seid Ihr Feinde der Almadaner oder Freunde, Seid Ihr auch ein solch gewaltiges Volk?

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Ludeger
fleißiges Mitglied


280 Beiträge

Erstellt  am: 20 Aug 2009 :  14:22:43 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Ludeger's Homepage
Ramiro nickt bei den leisen Worten des Fjarningers. "Ich verstehe. Nun, solltet Ihr ansonsten Hilfe benötigen...einem Söldner ist es meist egal, für wen er kämpft, so lange der Lohn stimmt..."

Dann wieder in normaler Lautstärke: "Es ist nicht jedem bestimmt, das Handwerk seiner Eltern auszuführen. Vielleicht liegen die Talente auf anderem Gebiet. Vielleicht ist man ein besserer Krieger als Bauer, oder ein besserer Hausbauer als Fischer. Warum sollte man dann das tun, was der Vater tat, obwohl man in anderen Bereichen größeres erreichen kann?
Mein Vater war wie gesagt Winzer. Er macht Alkohol aus Trauben...das ist eine Frucht. Stärker als Bier, und Wein schmeckt ganz unterschiedlich, je nachdem, wie und wo er gemacht wird. Aber meine Stärken lagen auf anderem Gebiet."

Er nimmt wieder einen Schluck und denkt nach. "Nun, mächtige Häuptlinge... Der Schreiber unseres Barons, der über mehrere Dörfer herrschte, sagte mir einmal, dass fast 4.000 Menschen alleine diesem Baron untertan sind. Und wir haben viele Barone in Almada, der von dem ich sprach war sogar einer der unwichtigen. In Punin, der Hauptstadt des Königreiches, leben angeblich fast 30.000 Menschen. Es gibt große Weiden mit Puniner Hornvieh, das sind Kühe, und Plantagen mit Obst und Weizenfelder und anderes mehr. In Almada muss niemand hungern, ganz im Gegenteil."

Bei der Frage, ob die Garetier Feinde der Almadaner sind, sieht er Darian an. "Eine gute Frage..."

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The_Sphinx
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26 Beiträge

Erstellt  am: 20 Aug 2009 :  16:30:24 Uhr  Profil anzeigen  Besuche The_Sphinx's Homepage
Darian scheint seine Worte vorsichtig zu wählen, mit Seitenblick auf Ramiro:

"Nun, Garetien ist ein Königreich wie Almada. Beide gehörten eigentlich zum Kaiserreich oder Mittelreich. Allerdings gab es da in letzter Zeit Uneinigkeit um die Frage, wer von der kaiserlichen Familie der rechtmäßige Thronerbe wäre.

Ich meinerseits halte mich aus derlei politischen Fragen gerne heraus. Solange der Herrscher auf dem Thron weise und gütig ist und für sein Volk das Beste tut, spielt es für mich keine Rolle, wer es ist.

Ich habe Almada schon bereist und kann nur bestätigen, daß der beste Wein, den ich getrunken habe, von dort kommt.

Was Garetien angeht, es liegt etwas weiter nördlich und hat ein weniger heißes Klima, allerdings längst nicht so rauh wie hier in Thorwal oder gar in Eurer Heimat, die Ihr vorhin beschrieben habt. Die Leute leben entweder auf dem Land, wo die Feldfrüchte wohl gedeihen oder in der Stadt, der Kaiserstadt Gareth, welche die wohl größte Stadt auf dem gesamten Kontinent ist. Allein in dieser Stadt leben vermutlich mehr Menschen als in Eurem gesamten Land, Dranor.
Und wenn Ihr reich genug seid, dann könnt Ihr dort auch alles bekommen, was man sich für Geld kaufen kann.

Im Gegensatz dazu zieht es mich eher weg von den großen Städten, weil dort auch viel unredliches Gelichter herumstrolcht, und man Freund und Feind kaum auseinanderhalten kann. Wer Euch dort im einen Moment anlächelt, kann Euch im nächsten Moment den Dolch in den Rücken stoßen." Er schüttelt sich. "Das ist mir zuwider."

Darian Mergenholm, Kundschafter (LvT7+8)
NSC (LvT6)
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Eolair
fleißiges Mitglied


141 Beiträge

Erstellt  am: 20 Aug 2009 :  17:17:58 Uhr  Profil anzeigen
Die Melodie der Laute und der Gesang des Barden verklingen und er stürzt den letzten Schluck aus seinem Becher. Obwohl er gesungen hatte, hatte er wohl bei der Unterhaltung am Nachbartisch zugehört. "Ihr redet da von schönen Landen" meint Eolair dann schließlich."aber ich denke ich weiß warum der Fjarniger Krieger von seinem Häuptling herbeordert wurde. Ich erzählte euch doch von den Verwicklungen um die zwei horasischen Gecken. Nun als diese in "Schutzhaft" Waren kam ein andergaster Magus einher und forderte die Freilassung dieser zwei Figuren. Aber die Thorwaler verweigerten dies und so wandte der Magus sich an die Geweihten der Zwölf. Aber Thorwaler sind so stur wie sie auch traviagefällig sind und selbst als die Geweihten, teils fordernd teils bittend, die beiden herausholen wollten war dies nicht von Erfolg gekröhnt. Es wurde debattiert und die Stimmung wurde immer hitziger. Als letzten Endes ein Feuerball vom Magus geworfen wurde der einen Thorwaler verletzte, wurde ein Thing, eine Beratung, abgehalten. Das Ergebnis war, dass Fremde des Dorfe verwiesen wurden so sie keinen Fürsprecher hatten, der für sie bürgt. Jetzt verhält es sich so werter Ramiro, dass die Thorwaler in etwa so ein Verhältnis zu den Fajrningern haben wie euer Volk zu den Novadis. Also ist es einem Fjarninger praktisch unmöglich einen Führsprecher zu finden. Keiner der Fjarninger fand einen und alle mussten gehen. Einige von ihnen waren aber so schlau sich in die Taverne zu setzten wo allein das Wort des Wirtes Gesetz ist was solche Fälle angeht. Das Eregebnis war klar: Die Taverne wurde regelrecht von den Thorwalern belagert bis die Fjarninger aufgaben. Und hier sind wir wieder beim Anfangsthema: Der Stolz der Fjarninger wurde verletzt denn ein Fjarninger geht wohin er will und verschwindet wann er will.
Ihr seht eine vertrakte Situation." Er ordert einen weiteren Met und wendet sich wieder dem eigenen Tisch zu

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Nikodemus
fleißiges Mitglied


288 Beiträge

Erstellt  am: 20 Aug 2009 :  18:00:02 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Nikodemus's Homepage
Leise an Ramiro gewandt spricht Dranor:
"Werter Ramiro ich zweifle eure Kampfkraft nicht an,doch kann ich nicht entscheiden ob wir euch bezahlen.
Wir werden zu sechst dort sein und meine Brüder sind oft stolz,vielleicht ein wenig zu stolz.
Aber wenn es euch recht ist würde ich euch gerne bei Zeiten ein paar Münzen zukommen lassen damit ihr nicht eure Waffe gegen uns führt.
Würde es mich doch sehr dauern sollte einem von uns durch die Hand des anderen ein Leid geschehen."
Nachdenklich schaut der Frundengar auf seinen Becher,einen Augenblick später schallt seine Stimme durch den Raum:

"WIRT, einen Krug eures besten Weines und hütet euch mir irgent eine Pisse zu bringen,denn ich habe einen vorzüglichen Weinkenner zu Gast.
Das ganze ein bisschen schneller wenn´s genehm ist!

Nun Ihr stammt aus riesigen Dörfern die Ihr Städte nennt.
Dort gibt es eine Menge Reichtum, alles was mann für klingende Münze erstehen kann, niemand leidet dort Hunger auch nicht wenn der Winter hart ist,
dennoch zieht es euch fort,warum?

Unser Leben ist hart und oft Bar jeglicher Annehmlichkeiten aber ich bin gerne in meinem Dorf.
Was gibt es schöneres als mit einer Gruppe Jäger ein Mammut zu Fall zu bringen und mit der Beute heimzukehren.
Oder besser noch mit den Seemännern einen großen Wal Zu erlegen und Frunu zu huldigen mit dem Blut der Beute.
Wenn wir wieder kehren nach erfolgreicher Jagt und das Dorf feiert,
das ist wunderbar.
Aber ich glaube es gibt eine Seite,welche ihr werter Ramiro noch besser verstehen werdet."
Er nimmt einen kräftigen Schluck aus seinem Krug und seine Augen bekommen einen fiebrigen Glanz als er weiter spricht:
"Der Kriegszug, wenn es dann heißt "ZU DEN WAFFEN MÄNNER".
Sich von dem Weibe verabschieden oder besser noch, so wie ich , mit Ihr in die Schlacht zu ziehen.
Die Gegnerische Schlachtreihe zu sehen der Frau an deiner Seite zu zurufen "DER NÄCHSTE IST FÜR DICH"
Los zu stürmen und die Gegner niederzumachen.
Das sind die Augenblicke für die ich lebe."

Ob der mehr gerufenen als gesprochenen Sätze nimmt Dranor einen weiteren tiefen Zug aus dem Krug.
Als er dann wieder anfängt zu sprechen ist seine Stimme ruhig und gefasst:

"Die Schattenseite dieses Lebens ist der allgegenwärtige Tod.
Weiß ich doch nicht wie ihr euch verabschiedet doch wir
tun dies mit einem Lautem Schrei, dieser Schrei drückt keine Trauer aus sondern er sagt "Angara hier kommt ein Krieger für dienen Letzte Schlacht.
Wenn in Svennaholm alles erledigt ist, könntet Ihr mich ja vielleicht begleiten,"grinst er um dann schallend lachend fortzufahren,"dann machen wir ein paar richtige Krieger aus euch.
Nun ja wenn Ihr die Mannbarkeitsfeiern übersteht"

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Nikodemus
fleißiges Mitglied


288 Beiträge

Erstellt  am: 20 Aug 2009 :  18:10:01 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Nikodemus's Homepage
OT:Sorry Leute, eigentlich hasse ich endlos Post´s,
aber die werden bei mir einfach immer länger.
Ich gelobe Besserung.

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Ludeger
fleißiges Mitglied


280 Beiträge

Erstellt  am: 20 Aug 2009 :  19:23:10 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Ludeger's Homepage
Den Worten über Garetien hört Ramiro gespannt zu und nickt entschlossen, als "aus der Politik heraushalten" gesagt wird.

Zu Dranor gewandt sagt er leise: "Gut, das scheint mir ein hervorragender Vorschlag zu sein."

Bei den Worten des Barden wird er nachdenklich. "Also ist damit zu rechnen, dass die Fjarninger gar nichts erst ins Dorf gelassen werden?" Er blick zu Dranos: "Habt Ihr dafür auch schon einen Plan?"

Zum Wirt ruft er dann "Herr Wirt, keinen Wein, ich bleibe beim Bier." In die Runde gewandt: "Entschuldigt bitte, aber nördlich von Havena habe ich noch keinen Wein getrunken, den wir nicht in Almada höchstens zum Rüstungs-Polieren benutzen würden."

"Um auf Eure Frage zu antworten, Drano: Abenteuerlust. Ich will etwas von der Welt sehen. Wäre ich daheim geblieben, hätte ich nie Festum gesehen. Oder die Höhen der Trollzacken. Die Sonne, die im Siebenwindigen Meer untergeht. Und Euch hätte ich auch nicht getroffen, sowenig wie Eolair oder Darian. Ich hätte auch nie meinen Kumpan kennengelernt, was eine echte Schande wäre. Ihr seht, es gibt viele Argumente dafür.
Wobei...als Söldner lebe ich nicht für den Kampf, das überlasse ich den Geweihten von Rondra und Kor. Ich kämpfe, wenn es nötig ist, aber noch lieber bekomme ich Sold und tue gar nichts dafür." Er lächelt verschmitzt.

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Sternenklinge
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315 Beiträge

Erstellt  am: 20 Aug 2009 :  22:33:45 Uhr  Profil anzeigen
Als Drachwill die Worte des Almadaners hört schmunzelt er.

" Wirt, ein Met und ein Bier bitte!"

Zur Golgaritin:" Naja, wie ich den Worten lauschen konnte glauben sie an Sumu und Firun. Passend."
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Nikodemus
fleißiges Mitglied


288 Beiträge

Erstellt  am: 20 Aug 2009 :  22:40:09 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Nikodemus's Homepage
"Hmm" schmunzelt Dranor,
"lieber leben ohne etwas dafür tun zu müssen,davon träumt doch jeder oder?
Ist aber in unserer Stammesgesellschafft nahezu unmöglich, es sei denn mann ist eine schwangere Frau.
Dem Skalden muß ich aber zum Teil wiedersprechen.
Seine Aussagen sind zum größten Teil richtig,doch meine Brüder haben für dieses kleine Dörfchen ihr Blut vergossen und wie haben sie es ihnen gedankt.
Sie haben meine Brüder des Dorfes Verwiesen"
der letzte Satz wird fast geschrieen,
"doch ihr seid nicht Schuld daran.
Ja, ich weiß noch nicht wie wir in das Dorf kommen, das bleibt abzuwarten,
Wie der Barde Skalde gerade sagte wir kommen und gehen wie wir wollen,da hällt uns auch kein wütender Eisbär auf.

Ja Ramiro Abenteuerlust kann ein starker Mentor sein.
Sie treibt einen Mann genau so an Wie die Neugier."
Mit diesen Worten greift er zu seinem Becher und leert diesen in einem Zuge.

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The_Sphinx
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26 Beiträge

Erstellt  am: 21 Aug 2009 :  09:32:58 Uhr  Profil anzeigen  Besuche The_Sphinx's Homepage
Darian grinst bei Ramiros und Dranors Worten: "In der Tat, so ist es doch auch bei mir die Abenteuerlust und die Neugier, die mich in die Ferne treibt... und die Tatsache, daß ich sowieso keine Heimat in dem Sinne mehr habe."
Seine Stimme nimmt einen traurigen Unterton an, den er mit einem kräftigen Schluck Met gleich wieder fortspült.

"Und das schöne Gefühl, Sold fürs Nichtkämpfen zu bekommen, kenne ich auch. Nur daß es bei mir so ist, daß das Nichtkämpfen dann meist das Ergebnis meiner erfolgreichen... Arbeit ist. Ich tue also etwas für mein Geld."
Er grinst zu Ramiro hinüber.

Darian Mergenholm, Kundschafter (LvT7+8)
NSC (LvT6)
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Tori
fleißiges Mitglied


282 Beiträge

Erstellt  am: 21 Aug 2009 :  10:20:43 Uhr  Profil anzeigen  Sende Tori eine ICQ Message
Die Golgaritin steht auf und geht zu dem Tisch an dem Drachwil sitzt. Sie setzt nimmt sich einen der freien Stühle. "Ihr gestattet doch."
Zu Drachwil:
"Was 'Frunu' angeht stimme ich euch zu, aber 'Angra' erinnert mich mehr an eine Mischung aus Ingerimm, Travia und Rahja..."

Andra - Söldner (Silbertaler 1, Die streitenden Könige, Murmelbach, Das große Turnier)
Daradora - Bannstrahler (Wille zur Wahrheit)
Marbolena - Golgarit (Collegium Magicae 5.5, Collegium Magicae 6)
NSC (Legenden von Thorwal 5, Kampf um Tobrien 1)
[Godelind von Praßberg - Golgarit (Isenohe 1, Silbergroschen 4+5, Reichsforst 2, Nirgendmeer 1); Gesa Vehrnau (Söldner SL1); Tori (Golgarit LvT7); Finja (Jäger LvT10)]
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Ludeger
fleißiges Mitglied


280 Beiträge

Erstellt  am: 21 Aug 2009 :  14:36:56 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Ludeger's Homepage
Ramiro blickt lächelnd Darian an. "Nun, wenn körperliche Anwesenheit als Arbeit gilt, dann arbeite ich in der Tat für JEDEN Auftrag. Noch besser sind Aufträge, wo man auf eine Nachricht wartet, ob es überhaupt einen Einsatz gibt. Und dafür auch noch Geld bekommt." Er blickt nachdenklich in seinen Krug, dann aber wieder Darian an.

"Doch sagt...keine Heimat? Die haben wir alle, auch wenn ich sie z.B. seit ewigen Götterläufen nicht mehr gesehen habe. Aber es bleibt doch die Heimat. Wie kommt Ihr zu Eurer Meinung, keine Heimat zu haben?"

Ihr könnt meine Loyalität nicht kaufen!
Aber ich vermiete sie Euch zu einem angemessenen Preis...
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The_Sphinx
neues Mitglied


26 Beiträge

Erstellt  am: 21 Aug 2009 :  19:21:05 Uhr  Profil anzeigen  Besuche The_Sphinx's Homepage
Darian lächelt, als er auf die erste Frage antwortet: "Nun, es gibt immer Situationen, wo es für eine Gruppe von Vorteil ist, schon über die gesamte Lage und auch die Aktivitäten irgendwelcher Feinde im Voraus bescheid zu wissen. Und diese Informationen zu besorgen, fällt in mein Aufgabengebiet. Wenn dies nun dazu beiträgt, daß ein Kampf mit vielen Toten und Verletzten vermieden werden kann, dann umso besser. Wenn nicht, dann sollte es zumindest helfen, die Verluste der Partei so klein wie möglich zu halten, für die ich arbeite."

Bei der zweiten Frage nimmt er wieder einen tiefen Schluck aus dem Becher und man merkt sofort, daß er in düstere Stimmung zu versinken droht.
Seine Stimme klingt noch dunkler als sonst, als er fortfährt:
"Ich weiß nicht, wie gut Eure Geschichtskenntnis ist, aber Ihr habt sicher vom Orkensturm gehört, als vor vielen Jahren die Schwarzpelze tief ins Mittelreich vorgedrungen sind und erst direkt vor Gareth geschlagen werden konnten.
Könnt Ihr Euch vorstellen, was genau auf ihrem Weg gelegen hat?"

Darian Mergenholm, Kundschafter (LvT7+8)
NSC (LvT6)
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Eolair
fleißiges Mitglied


141 Beiträge

Erstellt  am: 22 Aug 2009 :  09:31:22 Uhr  Profil anzeigen
Als die Worte über Heimat erklingen, wirkt Eolair nachdenklich und starrt in seinen Metbecher. Er scheint geistig nicht gegenwärtig zu sein und meint fast zu sich selbst:"Heimat? Was bringt sie ausser Schmerzen. Wenn man dort ist packt einen die Abenteuerlust ist man dann fort will man wieder dahin. Ist man vertrieben worden, so ist man der Trauer ausgeliefert. Wurde sie zerstört ist es genau das Gleiche mit dieser "Heimat"." Er blickt über die Schulter zum Tisch von Ramiro, Darian und der Fjarninger, nimmt die Laute steht auf und geht hinüber."Ist es gestattet?" fragt er in die Runde.

Mit Weib, Wein und Gesang...in genau der Reihenfolge

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten: Wenn ich Kultur will esse ich einen Joghurt
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Nikodemus
fleißiges Mitglied


288 Beiträge

Erstellt  am: 22 Aug 2009 :  12:34:47 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Nikodemus's Homepage
"Klar" Schallt gie Stimme des Frundengar Krieger´s duch den Raum.
"Irgentwie kippt hier gerade die Stimmung,also spiele leiber eine Lustige Weise Skalde"
Daraufhin Knuft er Darian freundschaftlich gegen die Schulter,
"So haben wir alle einen Packen zu Tragen.
Also Ihr seid so etwas wie ein Späher oder Kundschaffter,
das ist nun,eine Kunst für die ich gänzlich ungeignet bin.
Ich bin wohl erher ein Mann fürs Grobe."
Leise an Darian gewand sagt er zu diesem:
"Euer verlust schmerzt mich,weiß ich doch wie es ist Freunde und Schlachtgefärten zu verlieren,jedoch nicht mein ganzes Dorf.
Doch als Mann trotz mann dem Schmerz und macht einfach weiter."

Dann wieder Laut," Wie schon gesagt, Wenn in Svennaholm alles geklärt ist,seid meine Gäste und ich zeige euch das Wahre Leben eines Frundenger Kriegers."

Bei diesen Worten greift er nach seinem Krug, setzt diesen an und
" verdammt, entweder saufe ich zu viel oder es ist einfach zu warm hier.
WIRT, eine Runde,wir sind schon ausgetrocknet und bringt dem Skalden auch noch eins.
Lässt es sich doch mit trockener Kehle nicht schön singen:"

http://eisenschweine.jimdo.com/
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Sternenklinge
fleißiges Mitglied


315 Beiträge

Erstellt  am: 22 Aug 2009 :  13:56:29 Uhr  Profil anzeigen
zur Golgaritin: " Auch eine möglichkeit. Könnte aber auch nur Ingerimm sein. Die Zwewrge glauben duch an Angroschh.

Aber was führt euch in diese Lande? "
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Zottel
Junior Mitglied


98 Beiträge

Erstellt  am: 23 Aug 2009 :  19:02:30 Uhr  Profil anzeigen
"Die Geschichte in Svenaholm ist ein wenig aus dem Ruder gelaufen",
beginnt Eurynome mit fester Stimme und strich sich durch seinen langen geflochtenen Bart
"als wir das erste mal dort durch Zufall gelandet sind, sind ein paar unstimmigkeiten aufgetreten die ich und mein Bruder dort auch nach besten wollen geklärt hatten. So glaubten wir es auf jeden Fall.
Nach einem Götterlauf wollten wir dort anfangen Handelsbeziehungen zu beginnen und wurden dort schon argwöhnisch Willkommen geheissen, trotz der Anfeindungen seitens der Thorwahler haben wir uns gemeinsam gegen die unseligen Geschöpfe die dort auftauchten gestellt, wir haben gestritten und gesiegt damit Hramaschtu nicht seine Fesseln sprengt.
Mit unserem Blute haben wir versucht die erste kluft zwischen unseren Kulturen zu schließen.
Und doch wurden wir auf einem Thing des Dorfes verwiesen, ohne das uns die Thorwaler auch nur angehört hätten. Dieses Thing erkenne ich nicht an, da es soweit es mir zugetragen wurde nichts mit einem Thing zu tun hatte, bei uns gibt es auch die Gerichtsbarkeit in Form eines Things und sollte es in einem regulären Thing so entschieden werden dann werde ich dies anerkennen so wie es schon seit Generationen Sitte ist."

Männer seid nicht feige! Laßt mich auf den Baum
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