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Bernika
super aktives Mitglied


2102 Beiträge

Erstellt  am: 17 May 2016 :  09:55:41 Uhr  Profil anzeigen
Bei aller Diskussion über Effizienz und allem Aufstellen von Organigrammen möchte ich aber zu bedenken geben, dass wir kein gut durchorganisiertes stehendes Heer des Mittelreichs waren, sondern eine bunt zusammengewürfelte Truppe aus allen möglichen Leuten, die sich nur unter dem gemeinsamen Ziel der Befreiung Tobriens zusammengefunden haben. Von daher ist es bei vielen mit "Jawohl" und "zu Befehl" nicht allzu weit her. Wo die Greifengarde noch militärisch straff durchstrukturiert ist, da ist dies beim Zug des Adlers mit einer Mischung aus Horasiern und Al'Anfanern eher nicht zu erwarten und bei den Tobrischen Freischärlern mit Sicherheit nicht. Von daher wird zwangsläufig IT wie OT immer wieder Unorganisiertheit auftreten. Aber auch das kann ja IT zu schönem Spiel führen.

Empfehlenswert fände ich es, wenn die Haustruppen des Anführers die wichtigsten unterstützenden Funktionen enthielten, wie z.B. Melder/Botenläufer und Schreiber und ggf. auch 1-2 Späher, damit sich der Hauptmann im Zweifelsfall auf seine eigenen Leute verlassen kann und nicht händeringend bei anderen Gruppen auf die Suche gehen muss. Die Positionen könnte man im Vorfeld ja, wie bereits von Tsabine vorgeschlagen, auch ausschreiben, damit man nicht darauf warten muss, ob ein Spieler aus Versehen selbst auf diese Idee kommt.

Ein kleines Gefangenenlager für ausgewählte gefangene Feinde, die offensichtlich etwas mitzuteilen haben, halte ich auch für eine sehr gute Idee. Und die Idee mit der rotierenden Überwachung durch die verschiedenen SC-Gruppierungen finde ich am besten. Ich würde nicht darauf vertrauen, dass sich bei einer Kampf-Con eine Gruppe findet, die die ganze Con über sich freiwillig "hauptberuflich" zur Bewachung des Gefangenenlagers einteilen lässt.

Aktive Rollen:
Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1)
Selwyne von Beereskow, festenländische Bronnjarin (Sil 2, ZG 1.5, SG 3, div. andere Bornlandcons)
Feqzandra sala Sahib Oswyn, Beherrschungsmagierin und Seelenheilkundige (sehr viele Cons...)
Raugund gebranntmarkte Büßerin und jetzt Praios-Novizin (PzE 1-5)
Ailbhe vom Swartenhof albernische Waffenmagd (dgT)
Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9)
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Balduwyn
Moderator


266 Beiträge

Erstellt  am: 17 May 2016 :  12:09:57 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:
Original erstellt von: Bernika

Bei aller Diskussion über Effizienz und allem Aufstellen von Organigrammen möchte ich aber zu bedenken geben, dass wir kein gut durchorganisiertes stehendes Heer des Mittelreichs waren, sondern eine bunt zusammengewürfelte Truppe aus allen möglichen Leuten, die sich nur unter dem gemeinsamen Ziel der Befreiung Tobriens zusammengefunden haben.


Das stimmt. Ich würde mir hier wünschen, dass man sich OT darauf einlässt, einen gewissen Organisationsgrad mit zu tragen, auch wenn es IT vielleicht nicht tausendprozentig passt. Und zwar aus dem Einzigen Grund, dass ich glaube, dass dadurch das Spiel für alle schöner wird und man viele Barrieren abbaut. Das soll nicht primär dazu dienen ein IT-Militär besser dar zu stellen, sondern vor allen Dingen den Spielfluss verbessern und viele der Dinge die hier kritisiert wurden vielleicht zu optimieren.

Zitat:

Von daher ist es bei vielen mit "Jawohl" und "zu Befehl" nicht allzu weit her. Wo die Greifengarde noch militärisch straff durchstrukturiert ist, da ist dies beim Zug des Adlers mit einer Mischung aus Horasiern und Al'Anfanern eher nicht zu erwarten und bei den Tobrischen Freischärlern mit Sicherheit nicht. Von daher wird zwangsläufig IT wie OT immer wieder Unorganisiertheit auftreten. Aber auch das kann ja IT zu schönem Spiel führen.



Es soll natürlich jedem selbst überlassen bleiben in wie weit er sich in so etwas einfügen will. Ich persönlich sehe ein Gewinn darin, sich etwas mehr zu organisieren.
Das soll aber keinem Spiel im Wege stehen.
Ich möchte aber darauf hinweisen, dass auch Freischärler-Gruppen oft einen hohen Organisationsgrad besitzen. Da es in Aventurien die Vorstellung von militärischer Organisation gibt (im Gegenteil zum irdischen Mittelalter, wo das römische Wissen nicht mehr angewandt wurde) ist es logisch, dass auch kleinere Gruppen entsprechend organisieren, wenn sie jemanden dabei haben, der weiß wie das geht. Ein einziger desertierter Leutnant kann dabei für so eine Truppe Gold wert sein und einen disziplinierten Haufen daraus machen, mit klarer Befehlskette. Man darf nicht vergessen, dass ein hoher Organisationsgrad und Disziplin die Schlüssel zum Erfolg sind. Wenn also eine Freischärlertruppe lange in Tobrien überlebt hat, dann sicherlich auch, weil sie den Übergang von Amateuren zu Profis geschafft haben. Das muss man natürlich nicht so darstellen. Aber es wäre doch glaubwürdig, wenn auch die Freischärler auf Zack wären. Vielleicht sogar mehr auf Zack, als unsere Landwehr, der es nämlich an Erfahrung fehlt.

Zitat:

Empfehlenswert fände ich es, wenn die Haustruppen des Anführers die wichtigsten unterstützenden Funktionen enthielten, wie z.B. Melder/Botenläufer und Schreiber und ggf. auch 1-2 Späher, damit sich der Hauptmann im Zweifelsfall auf seine eigenen Leute verlassen kann und nicht händeringend bei anderen Gruppen auf die Suche gehen muss. Die Positionen könnte man im Vorfeld ja, wie bereits von Tsabine vorgeschlagen, auch ausschreiben, damit man nicht darauf warten muss, ob ein Spieler aus Versehen selbst auf diese Idee kommt.



Gute Idee. Das Ganze sollte nach Möglichkeit schon im Vorfeld organisiert werden. Da bin ich voll bei dir. Damit man auch nicht so viel schöner Spielzeit verliert, nur um jedes Mal durchs Lager zu geistern und erstmal rauszufinden, an wen man sich überhaupt wenden muss.

Zitat:

Ein kleines Gefangenenlager für ausgewählte gefangene Feinde, die offensichtlich etwas mitzuteilen haben, halte ich auch für eine sehr gute Idee. Und die Idee mit der rotierenden Überwachung durch die verschiedenen SC-Gruppierungen finde ich am besten. Ich würde nicht darauf vertrauen, dass sich bei einer Kampf-Con eine Gruppe findet, die die ganze Con über sich freiwillig "hauptberuflich" zur Bewachung des Gefangenenlagers einteilen lässt.



Vertrauen kann man darauf nicht. Man sollte vor allem auch anbieten, dass die "Lagerwachen" ebenfalls Teil der Reserve oder sind und damit auch regelmäßig im Kampf eingesetzt werden, damit nicht die ganze Action an den Spielern vorbeigeht. Man muss das relativ locker organisieren und immer noch jedem Spieler selbst überlassen, wie Ernst er das nehmen will.

Im Idealfall entstehen einfach Spielangebote rund um kleine Gruppen, denen man sich locker anschließen kann.

Ich will auf keinen Fall festgeknallte Strukturen, wo man dann acht Stunden in der Schreibstube sitzt und wartet, das was passiert. Aber es passiert nix.

Ganz locker vorher mit viel Elan und Spass vorbereiten.
Und wenn sich dann die Verhörtruppe rund um den kommissar oder den Bannstrahler oder was auch immer findet und die Kundschafter was vorbereiten, ist es voll geil.

Vor allem, wenn es so offen ist, dass sich auch Einzelspieler da anschließen können.

So haben wir Spieße uns auch so aufgestellt, dass locker Leute aufgenommen werden können. Wir haben dann ein Abzeichen parat und inzwischen sogar den passenden Tellerhelm. Wir haben angefangen uns so aufzubauen, dass wir ein komplettes Gastkostüm fein gebügelt zu Con mitbringen können, wo ein interessierter Spieler sofort bei den Spießen mitmachen kann.

Bearbeitet von: Balduwyn am: 17 May 2016 15:58:36 Uhr
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Betos
fleißiges Mitglied


417 Beiträge

Erstellt  am: 17 May 2016 :  13:50:07 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:
Ich möchte aber darauf hinweisen, dass auch Freischärler-Gruppen oft einen hohen Organisationsgrad besitzen. Da es in Aventurien die Vorstellung von militärischer Organisation gibt (im Gegenteil zum irdischen Mittelalter, wo das römische Wissen nicht mehr angewandt wurde) ist es logisch, dass auch kleinere Gruppen entsprechend organisieren, wenn sie jemanden dabei haben, der weiß wie das geht. Ein einziger desertierter Leutnant kann dabei für so eine Truppe Gold wert sein und einen disziplinierten Haufen daraus machen, mit klarer Befehlskette. Man darf nicht vergessen, dass ein hoher Organisationsgrad und Disziplin die Schlüssel zum Erfolg sind. Wenn also eine Freischärlertruppe lange in Tobrien überlebt hat, dann sicherlich auch, weil sie den Übergang von Amateuren zu Profis geschafft haben.

Was denkst du, warum die Freischärler einen Krüppel mit sich rum schleppen. ;) Mag daran liegen, dass er eine umfassende Ritterausbildung und militärische Erfahrung hat, von der alle profitieren. Nur ist die Zusammensetzung der Gruppe zum einen nicht so, dass sie überhaupt in der Lage wären, sich in eine Kampf/Schlachtreihe zu integrieren und nur weil wir intern gut organisiert sind, heißt das ja nicht, dass wir uns sofort in eine Militärstruktur integrieren und jeden Befehl "von oben" ausführen, wie ein beliebiger Truppenteil.

Die Freischärler haben sich halt nicht verpflichtet. Ich hab das die Con über eigentlich so gehalten, dass die Führung (oder andere Kommandanten) jederzeit kommen konnten mit einer Info wo sie Hilfe brauchen, dann haben wir geholfen, aber von uns organisiert.

Und es gab sogar klare Absprachen, dass wenn es nötig wird in einer Schlachtformation zu kämpfen, wo Dunjew naturgemäß nicht mittendrin stehen kann, dass dann die Distel das Kommando hat für die betroffenen Leute von uns, weil wir wissen, dass in der Schlacht schnelle Entscheidungen vor Ort nötig sind.

Was halt die Freischärler nicht sind, sind Befehlsempfänger einem Befehlshaber untergeben. Daher agiert der Einzelne auch selbstständig, wenn er es für nötig hält (weswegen z.B. die Praioskrause beschafft werden konnte).

Auch kann in so einer bunt gemischten, nicht militärisch ausgebildeten Truppe, gar nicht so direkt autokratisch agiert werden, wie im Militär allgemein normal und nötig. Die Mitglieder sind Dunjew nicht lehenspflichtig, sondern enge Freunde, die ihm in bestimmten Dingen folgen, weil er in diesem Punkten der erfahrenste ist. Während das "Kommando" der Freischärler in anderen Fragen z.B. schlagartig an einen Druiden gehen kann, ohne dass der erst Berät und Dunjew (oder wer anders) entscheidet, sondern wer die Expertise hat entscheidet und die anderen vertrauen dieser.

Deutlich stärker als bei einer Landwehr, die (Schlimmstenfalls) zum Dienst gepresst in einem Heer läuft, sind die Freischärler auf gegenseitiges Vertrauen angewiesen, denn von den Freischärlern ist keiner ersetzbar und im Feindesland agieren geht nur mit vertrauten Personen.

Von daher: Ich teile deine Ansicht, wollte nur unsere Herangehensweise daran etwas erläutern, da wir auf KuT ja die einzige Freischärlertruppe waren.

Horathio Orestas Falconieri - Cancellario (Horasia 1-6);
Darian Bellentor - Rahja Leibwächter (LvT 7 und 9; TW 1+2; Nos 7;Andrafall 2013; Sing. Tav. 1);
Junker Dunjew Andrejewitsch von Larinow - Krieger, ehem. Asfaloth Paktierer und Anhänger Sumus (SL 3; WF 1,2,3 und 4; FK11; KuT1 und 2)
Quin Treublatt - ehem. Gänseritter, jetzt Travianovize(LvT 10; Goldene Gans)
Morkash Gorroschtai - Stammeskrieger (Ork 1+2;Epic Empires 2013)
Junker Ivan Alderech von und zu Larinow (Sil 2+3, SG1+2)
Bärfried von Donnerbach- Knappe der Göttin (CM2;Isen1;Axt1;Sing. Tav. 2)
Ischtan Tuljow- Leibmagier Riva (FG1; ZG1.5; FG2)
Artúro "Turrón" von Harmamund - Geweihter der Hesinde (Wegekreuz 3+4)

Bearbeitet von: Betos am: 17 May 2016 13:54:15 Uhr
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Balduwyn
Moderator


266 Beiträge

Erstellt  am: 17 May 2016 :  15:56:11 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:
Original erstellt von: Betos

Von daher: Ich teile deine Ansicht, wollte nur unsere Herangehensweise daran etwas erläutern, da wir auf KuT ja die einzige Freischärlertruppe waren.



Ich wollte damit auch nicht sagen, dass die Freischärlergruppe jetzt intern scheiße organisiert gewesen wäre oder sowas. Würde ich mir nie rausnehmen, weil ich das gar nicht bewerten kann, weil ich leider gar nicht zum Spiel mit euch gekommen bin.

Ich wollte nur sagen, dass eine Freischärlergruppe durchaus gut organisiert sein KANN. Und sich auch dem regulären Militär klar unterstellen KANN.

Es KANN sein, dass es dort dennoch eine klare "autokratische" Führung, wie du das genannt hast.

Robin Hood ist ja auch ein autokratischer Herrscher, seine Leute folgen ihm halt. Alle tun was er sagen. Er wird geliebt. Aber er fragt auch nicht jedes Mal nach, ob jetzt jeder Lust hat.

Irdisch würde ich mich bei einer Freischärlertruppe eben an Robin Hood orientieren, mit einem ordentlichen romantischen Einschlag, wo eben alle gern dem Robin folgen, aber auch einen gesunden Maß aventurischen Realitätssinn, wo es trotzdem eine harte Befehlsstruktur gibt und ein Freischärler auch nicht einfach nach Hause gehen kann, wenn er keine Lust mehr hat.

Bei den Freischärlern ist man entweder dabei. Oder man ist tot. Da scheidet keiner aus.

Aber wie gesagt. Das ist nur meine Meinung. Das sind die Gedanken, die ich mir machen würde, wenn ich bei den Freischärlern wäre. Das kann man alles anders spielen und das habt ihr bestimmt gut im Griff.

Ich würde mich nur freuen, wenn man sich OT so aufstellt, dass die Freischärler und alle anderen Gruppen, eng zusammenarbeiten und ein entsprechendes "Meldewesen" würde das eben sehr einfach machen. Weil ich nämlich dieses Mal mit euch so gar nichts zu tun hatte und ich das nächste Mal aber gern zusammen mit euch spielen würde. Daher bin ich dafür Anknüpfpunkte zwischen den Gruppen im Vorfeld zu gestalten, damit man es dann an den LARP-Wochenende einfacher hat.

Und eine Freischärlertruppe, die sich auch als Kundschafter der ganzen Truppe sehen und zumindest so militärisch organisiert ist, dass es einen Melder gibt, würde es sowohl euch, als auch allen anderen einfacher machen, denke ich.

Wir wollen ja alle zusammenspielen. Da kann man schauen, welche Konzeptideen dazu geschaffen sind, gemeinsames Spiel einfach zu generieren. Und welche Ideen eher dazu geeignet sind, Spiel abzustoßen.
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Betos
fleißiges Mitglied


417 Beiträge

Erstellt  am: 17 May 2016 :  17:56:28 Uhr  Profil anzeigen
hab das auch nicht als Angriff oder sowas verstanden :)
Wollte nur erläutern wie es bei uns läuft/organisiert ist. Dass es da viele Ansätze gibt die man gehen kann ist unstrittig. Es spielt da natürlich auch die besondere Situation unserer Freischärler rein, dass die Gruppe, das Zusammenfinden dieser und deren Gruppendynamik auf diversen Cons erspielt ist. Also daher nicht "Designed" werden konnte. Dadurch weicht es naturgemäß vom Ideal ab.

Dem Kommandanten des Heeres haben wir eigentlich ständig gemeldet und auch unterstützt. Und wir haben eigentlich jede Bitte bestmöglich erfüllt (außer "können deine Späher bei der gefährlichen Auskundschaftung der Umgebung auf einen horasischen Adligen aufpassen, der gerne auch mal mit schauen möchte" :P )
Vielleicht verstehe ich jetzt auch nur nicht was du mit "Melder" meinst, aber eigentlich stand ich die ganze Zeit im Kontakt mit der militärischen Führung und mit meinen Leuten und hab auch immer mit offenen Karten gespielt, darüber was wir machen.

Ich gebe dir recht, dass wir leider sicher nicht mit allen anderen Gruppen direkte Interaktion hatten, was schade ist, bei der Art von Con (und eigentlich bei jeder) aber halt passiert. Von daher wird sich die Gelegenheit zur Interaktion sicher beim nächsten Mal geben. Bis jetzt hat jeder, der uns angesprochen hat, bereitwillig Auskunft und Gespräche über und mit uns bekommen.

Was die nahtlose Integration ins Heer, einfach als weiterer Truppenteil angeht (gerade von Anfang an) seh ich das allerdings kritisch und als verschenken von Spielmöglichkeiten. Es mag militärisch effektiver sein, aber unser Ziel ist auch bewusst etwas von den Menschen in Tobrien zu zeigen, Menschen mit eigenem Leben, Zielen und persönlichen Dingen für die sie Kämpfen.
Von daher haben wir uns dafür entschieden, dass wir IT zu dem Stoßtrupp stoßen, und zwar auf Anfrage unserer Kontaktperson bei der Armee, die die geheimen Wege kennt die Freischärler zu kontaktieren. Leider fiel die Spielerin krankheitsbedingt aus, so dass es möglicherweise von außen so geschienen haben könnte, als wären wir "zufällig" da.
Um zu verdeutlichen, dass "die Freischärler" etwas anderes als "Kundschafter in der regulären Armee" sind (was, nur speziell für uns gesprochen, das Ziel war), ist es in meinen Augen aber unabdingbar, dass wir nicht von vorn herein fest in die Armee integriert sind.

Aber gerade um Anspielmöglichkeiten auch im Vorhinein zu ermöglichen, habe ich extra noch am Forenspiel teilgenommen und uns auch in der "Truppenaufstellung" Liste führen lassen, damit jeder Spieler OT sehen kann, dass wir da sind und er uns dann IT gern anspielen kann. (z.B. auch, warum wir nicht in der regulären Armee organisiert sind)

Das mag aber eine andere "Freischärlergruppe" IT wie OT total anders halten, was ebenso richtig und total nachvollziehbar wäre.

Horathio Orestas Falconieri - Cancellario (Horasia 1-6);
Darian Bellentor - Rahja Leibwächter (LvT 7 und 9; TW 1+2; Nos 7;Andrafall 2013; Sing. Tav. 1);
Junker Dunjew Andrejewitsch von Larinow - Krieger, ehem. Asfaloth Paktierer und Anhänger Sumus (SL 3; WF 1,2,3 und 4; FK11; KuT1 und 2)
Quin Treublatt - ehem. Gänseritter, jetzt Travianovize(LvT 10; Goldene Gans)
Morkash Gorroschtai - Stammeskrieger (Ork 1+2;Epic Empires 2013)
Junker Ivan Alderech von und zu Larinow (Sil 2+3, SG1+2)
Bärfried von Donnerbach- Knappe der Göttin (CM2;Isen1;Axt1;Sing. Tav. 2)
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