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Anselm
super aktives Mitglied


1581 Beiträge

Erstellt am: 09 Dec 2015 :  12:29:33 Uhr  Profil anzeigen
Hallo,

es scheint so, als ob es diesmal mehr kleinere Gruppen geben würde. Macht eigentlich nichts, denn auch auf KuT 1 hat das mit dem "1 Mann pro Gruppe zum Kommandotreffen" nicht funktioniert. (Fast) jeder hatte noch nen Berater dabei, nen Geistlichen, magischen, irgendwen. Irgendwer stellt sich noch dazu, es war ein kommen und gehen.

Auf der einen Seite finde ich es gut, wenn Spiel aufgefächert und verallgemeinert wird. Wenn man zu zweit in seinem Kämmerchen sitzt, haben da nicht viele was von.


Mit den Lehren aus KuT 1 und dem allgemein normalen Verhältnis von SC:NSC --> Mehr:Weniger würde ich das aber doch nochmal gerne allgemein zur Diskussion stellen. Ich bin der Ansicht, dass "Anführer" einer IT Gruppe OT in erster Linie dafür verantwortlich sind, dass jeder in ihrer Gruppe Spass hat. In einer Schlachtencon heisst das für mich: Jeder hat thrill, Spannung, Kampf. Auf KuT 1 hab ich kaum wirklich gekämpft, weil ich mich in 2:1 (3:1, 4:1, 5:1...)Situationen lieber zurückhalte. Deswegen muss es bei diesen Kommandotreffen meiner Ansicht nach aus Metagamersicht auch darum gehen, die Truppen mal zu trennen, nur die Hälfte des Haufens auf Mission loszuschicken, damit die andere Hälfte das Lager sichert. (und lange genug unterwegs zu sein, damit die Möglichkeit besteht, dass der gleiche Haufen NSC erst den einen, dann den anderen Trupp bekämpft).

Nun setzt das aber auch mal IT unlogische Entscheidungen voraus - und je mehr Köche, desto mehr wird diskutiert, desto schwieriger werden die. Was meint ihr?

lgA

Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson

Thanatos
super aktives Mitglied


1037 Beiträge

Erstellt  am: 09 Dec 2015 :  13:04:32 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Thanatos's Homepage
Ich stimem zu, sage aber auch, dass es doch gar nicht so übel war.
Die Truppen waren oft genug verteilt, oft stundenlang. In der Zeit passierte im Lager bei den Verbliebenen nichts (außer des dort weiter laufenden Spiels ohne Bösewichte vor der Tür).
Das Kommandozelt fand ich eigentlich auch nicht übervoll. Klar, da standen imemr mal Leute mit bei, aber solange nicht alle durcheiander reden oder Leute sich einmischen, die eigentlich nix zu sagen haben (klingt hart), ist doch alles gut.
Ein Untergebener muss ja nicht in die Runde rufen, sondenr es reicht, wen ner seinem Chef Tipps ins Ohr flüstert.
Einfach mehr Disziplin beim Reden, schnellere Entscheidungen.. fertig.
Dazu kosequenter Späher raus schicken, karten zeichnen lassen udn einen Verantwortlichen haben, der diese Leute koordiniert.
Ich hatte da mit meinen Mitspielern und den tollen Tobriern eigentlich keine Probleme.

tha

"Ich habe Dinge gesehen, die die meisten Menschen niemals glauben würden. Die Türme Ysilias, die brannten, über der aufgehenden Sichel des Madamals. Und ich habe Strahlen magischen Lichts gesehen, glitzernd im Dunkel, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen."
An einem pathetischen Abend beim Winterfurth 1. Geklaut und frei verändert aus "Blade Runner".

"Wir sind nicht die tobrische Faust. Wir sind die Faust Tobriens und wir haben nur Mittelfinger!"
Bei der Versammlung des Heereszugs beim Schwarze Lande 3.

Jarlak Ebelling, tobrischer Soldat
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Ashara
super aktives Mitglied


1627 Beiträge

Erstellt  am: 09 Dec 2015 :  13:34:54 Uhr  Profil anzeigen
Wenn ich das richtig gesehen habe, gibt es z.Zt. 9 Gruppen.
Davon dann je ein Anführer und ggf. noch zwei, drei Spezialisten (je nachdem, was halt grade besprochen wird) ergeben schon eine gewisse Menge an Leuten, die dann bei den Besprechungen aktiv anwesend sind.

Schon in dieser Konstellation kann ich mir gut vorstellen, dass jedwede Diskussion gute Chancen hat, sich in die Länge zu ziehen, wenn wirklich jeder was dazu sagen will.

Und solche Konklaven bringen ab einer gewissen Dauer eigentlich niemandem mehr Spielspaß (meist nicht mal denen, die beteiligt sind).

Von daher wäre ich klar gegen eine Vergrößerung des Kreises der Beteiligten.

Was ich allerdings gut finde, ist die Besprechungen so zu verorten, dass auch Nichtbeteiligte die Chance haben, etwas davon mitzubekommen (ob dies nun die eigenen Leute sind, oder auch der Feind, dem es gelungen ist, sich anzuschleichen), wenn sie es darauf anlegen.
Von daher bin ich ein großer Fan von Zelten als Versammlungsort (wenn es läuft, wie geplant, bringen wir zu diesem Zweck diesmal unser Ritterzelt mit).

Der Grundgedanke der Gruppenführer als Multiplikatoren bzw. Informationsverteiler sollte eigentlich auch mit dafür sorgen, dass alle Spaß haben, ohne sich in ausufernden Diskussionsrunden die Beine in den Bauch stehen zu müssen. Zumal der Gruppenanführer so auch noch mal die Chance hat, den jeweiligen Befehlen/Infos/etc. beim Übermitteln an seine Gruppe seinen persönlichen Touch zu geben.

Und zu guter Letzt:
Für mich gehört eben auch diese Kommandostruktur zum Flair eines Kriegszug-Settings, wo eben nicht ein Haufen mehr oder weniger Gleichberechtigter zufällig aufeinander trifft.


Was die Sache mit Entscheidungen nicht ganz im Zeichen von Logik und Effizienz zu Gunsten des Spielspaßes angeht, dürfte es übrigens durchaus von Vorteil sein, dass ein NSC den Oberbefehl hat...


Im Zusammenhang mit diesem Thema möchte ich auch noch mal auf ein Thema vom letzten Jahr zurückkommen und mich bei euch vergewissern, ob ich den Konsens richtig erfasst und behalten habe:

Geweihte haben bei diesem Zug keinerlei Sonderrechte/Befugnisse, was die normalen Befehlsketten angeht, sondern sind lediglich "Spezialisten", wie Späher, Magiekundige, Alchemisten oder Heiler. Sie unterstehen genau so ihren jeweiligen Gruppenführern und im Zweifelsfalle dem Herrn von Mersingen, wie alle anderen auch.

Korrekt?

Die tut nichts, die will nur Spielen...

Bearbeitet von: Ashara am: 09 Dec 2015 13:39:10 Uhr
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Ilmarjew
Moderator


2128 Beiträge

Erstellt  am: 09 Dec 2015 :  17:18:18 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:
Original erstellt von: Ashara


Geweihte haben bei diesem Zug keinerlei Sonderrechte/Befugnisse, was die normalen Befehlsketten angeht, sondern sind lediglich "Spezialisten", wie Späher, Magiekundige, Alchemisten oder Heiler. Sie unterstehen genau so ihren jeweiligen Gruppenführern und im Zweifelsfalle dem Herrn von Mersingen, wie alle anderen auch.

Korrekt?




Ich seh das genau so.

Ilmarjew Woldurjenko, Magus der Schule der Beherrschung zu Neersand, Magier Erster Flamme vom Blutclan (Nos 2, 4, 6 & 7, Hai 2, LvT 4, 8, 9 & 10 & SdB 4)
Brayanokles Horathyon A'Sphareïos dylli Tyrakos, Donator Lumini Ordinis Bosparanis (Nos 8, OL 1 & 2, Ise 1, SG 4 & 5, SdB 2 & 3 & ST 1) Luminifer Ordinis Bosparanis (KuT 2, ST 2 & 3, ST 2 & 3, PzE 1 & 3 & RF 3)
NSC (SL 2)
Orga (PzE 1, 2, 3 & 3.5)
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longbow
Moderator


251 Beiträge

Erstellt  am: 09 Dec 2015 :  18:56:50 Uhr  Profil anzeigen  Sende longbow eine ICQ Message
Vorweg:
Wie KuT1 schon bewiesen hat, wird (wie immer) nichts so heiß gegessen wie im Forum gekocht.

Da wurde letztes Mal schon lang und breit diskutiert was/wer/wie wo darf und faktisch gesehen war es "wumpe".

Weder die Geweihten noch sonst einer der anwesenden Offiziere hatte imho besonders das Heft an sich gerissen, ganz im Gegenteil war den Gruppensprechern durchaus sehr viel Raum gegeben sich da einzubringen bzw. wurde ihnen im Feld nicht dreingeredet, auch wenn sie taktisch fragwürdige Entscheidungen getroffen haben.

Inwiefern du die Kommando Treffen auf KuT1 als "nicht funktioniert" zu werten sind? Seh ich nicht so. Es hat unter OT vs IT Prämisse ausreichend geklappt, viel besser wirds wohl nicht. Darüber hinaus gehört imho auch dazu, dass sich Ritter Kunibert von Nirgendwo dort benimmt als hätte er persönlich damals Wehrheim erfunden - nicht umsonst haben wir auch "Nachteile" in Form von z.b. Arroganz oder Eitelkeit.

Auch die irdische Kriegsgeschichte ist durchsetzt von Eitelkeiten die hohen Blutzoll gefordert haben, einfach weil irgendein Kommandeur besseren Wissens entschieden hat "das geht".

Insofern, ein vorsichtiges Ja zu "nicht optimalen Entscheidungen", wenn dadurch nicht ein kopfloses Durcheinander entsteht wo wir nur noch absichtlich sehenden Auges ins Unheil laufen.

Adeptus-Leutnant Leorand vom Berg-Rothenfels (SG 3, 4, 5 ; CM3, WB 1, KuT 1 + 2) - gerettet im Zuge von ZG3, akuter Fall für die Noioniten
Aurion - Druide aus Drakonia (Ambratz 1)
Qushrah Nedime saba Eshila - aranische Medica (SdB4, 5, Hinter den Schleiern 1)

---

Silbertaler-Team
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Thanatos
super aktives Mitglied


1037 Beiträge

Erstellt  am: 10 Dec 2015 :  12:27:19 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Thanatos's Homepage
Nachtrag:
Es gab ja auch im Vorfeld die Bitte, weniger "effektiv" zu sein.
Nicht, dass ich fand, dass die Treffen chaotisch gewesen wären (s.o.), aber viele Anführer an einem Tisch, die miteinander diskutieren pasen doch prima in das Bild eines Heerhaufens. Solange dann der Chef seine Schlüsse draus zieht, sagt wo es lang geht und sich alle nach richten.

tha

"Ich habe Dinge gesehen, die die meisten Menschen niemals glauben würden. Die Türme Ysilias, die brannten, über der aufgehenden Sichel des Madamals. Und ich habe Strahlen magischen Lichts gesehen, glitzernd im Dunkel, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen."
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Jarlak Ebelling, tobrischer Soldat
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Goot EN
super aktives Mitglied


2038 Beiträge

Erstellt  am: 10 Dec 2015 :  15:43:23 Uhr  Profil anzeigen
wie das funktioniert hat, werden die anwesenden bei den kommandotreffen sicherlich besser zu beurteilen wissen als ich.

für mich ist es aber absolut natürlich (realistisch/plausibel/authentisch, oder wie auch immer man es nennen will), wenn beim eigentlichen kommandotreffen nur die jeweiligen gruppenführer anwesend sind und man sich experten bei bedarf holt.

dass jeder noch seine unteroffiziere, berater, leibwächter (ihr könnt durchaus das kommandozelt bewachen und marco sorgt für eure beschäftigung), mundschenke und andere mitbringt, entbehrt dagegen einer gewissen logik, dem schon allein der platz im kommandozelt widerspräche.

es wäre für mich also auch sinnvoller, dass sich geweihte und magisch begabte zu eigenen beratungen treffen und deren vertreter bei bedarf zu rate gezogen werden, anstatt dass jeder gruppenführer seine eigenen geistlichen und magischen berater als rattenschwanz hinter sich herzieht.
zu beratungen eines gruppenführers ist vor und nach der besprechung auch noch zeit.
das mag einem unbedarften zivilisten der neuzeit vielleicht seltsam anmuten, die "vernunft" einer ausführlichen, dauerhaft beratenen und aus allen blickwinkeln betrachteten herangehensweise muss sich aber der realität in form einer militärischen, geordneten und unter zeitdruck stehenden notwendigkeit beugen.

zudem kommt, dass wir erfahrungsgemäß schon offene thorwalsche tings abbrechen mussten (die von geringerer relevanz und zeitenge getrieben waren, als das kommando auf KuT sein sollte), weil wirklich jeder depp seine ach so wichtige meinung einwerfen/andere aussagen unterstreichen und wiederkauen wollte.

für mich als einfachen teilnehmer des heerzugs war es dabei nicht "weniger spiel" von den beratungen ausgeschlossen zu werden, sondern auf die entscheidungen zu warten und am schluss über befehle vor vollendete tatsachen gestellt zu werden ist das spiel eines einfachen heerzugteilnehmers, das mir die echte atmosphäre eines heerzuges vermitteln würde.
solange also der rest des lagers seine befehle und aufgaben hat (und nicht nur darauf wartet, dass der erhabene dunstkreis einzelner mitspieler mit ihrem exklusiven spiel fertig sind), gibt es für mich keinen grund mich da in irgendeiner weise "ausgeschlossen" oder "spielärmer" zu fühlen.

es gilt auch zu bedenken, dass die entscheidungen des kommandos nicht nur gegenüber dem feind, sondern in den meisten fällen auch geheimsache gegenüber dem rest des heeres (und den vermeintlichen spionen darin) sind, damit es zu keinen einsprüchen, meutereien, moralverlust oder sonstigen aufmüpfigkeiten kommt.

was ich auf KuT aber tatsächlich schade fand, war die übertriebene offenheit einzelner gruppenführer, die so viel auf die meinung ihrer untergebenen legten, dass sie "entscheidungen" (was haben sie gegenüber den heerführer überhaupt zu entscheiden?) erst nach internen beratungen fällen wollten und dass scheinbar niemand die befehle des heerführers befolgt hat.
da würde ich mir doch wünschen, dass sich zum nächsten mal stärker herauskristallisiert, dass die gruppenführer den herrführer beraten und nur insofern entscheidungsgewalt haben, auf welche art sie die ihnen zugedachten befehle ausführen.

ich hatte nämlich größere erwartungen an die bewegungsbereitschaft der spielerschaft durch einen NSC-anführer gestellt und nicht das der heerzug sich einigelt und auf den höflichen besuch des plotes wartet.

die art eures "kommandospiels" sei natürlich euch überlassen und ich will die existenz von "unfähigen, eitlen, streitsüchtigen, diskussionsbereiten, sturen, liberalen und antiautoritären konzepten" an gruppenanführern nicht verneinen (solange es auch andere konzepte gibt), es sollten aber trotzdem ergebnisse (in form der befehle des heerführers), der eindruck einer echten befehlskette und etwaige konsequenzen (ausschluss oder strafen bei befehlsverweigerung, ungebührlichem verhalten, etc.) am ende herauskommen.

gemessen an den üblichen reaktionen der trägen masse der spielerschaft fände ich es aber auch ganz sinnvoll, wenn man versucht "effektiver" zu handeln und man zu "optimalen entscheidungen" neigt.
ein "realistisches (diskussions-)chaos" gibt es auch so.
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Anselm
super aktives Mitglied


1581 Beiträge

Erstellt  am: 11 Dec 2015 :  10:51:18 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:
Original erstellt von: longbow


Inwiefern du die Kommando Treffen auf KuT1 als "nicht funktioniert" zu werten sind?



Das hab ich nicht gesagt, sondern "auf KuT 1 hat das mit dem "1 Mann pro Gruppe zum Kommandotreffen" nicht funktioniert.". Und die Frage ist, ob das gut ist oder schlecht.

Es geht mir nicht darum, Effektive Kommandotreffen zu haben, mit dem OT-Ziel, genial taktierend möglichst wenig Verletzungen und Tote zu haben. Es geht mir darum, effektive Kommandotreffen zu haben, mit dem OT-Ziel, dass alle möglichst viele Spass haben. Dazu gehört für mich als wichtigste Punkte

- Kämpfe in etwa gleich starken Gruppen gegeneinander
--> OT motivierte Aufteilung der Truppen selbst wenn es IT nicht den besten Sinn ergibt

- effektive Einteilung von sowas wie Wachplänen, die OT motiviert halbwegs gerecht sind (wenn ich bedenke wie lange wir da letztes mal diskutiert haben bis es mit dem Faustschlag aufn Tisch - und zwar nicht vom Heerführer - entschieden wurde)
--> Möglichst wenige Mitdiskutierende


Also: hier gehts mir nicht um IT-Effizienz, sondern um OT Effizienz. Und das Ziel ist nicht gewinnen, das Ziel ist Spass und Gerechtigkeit. Im Übrigen auch für unsere NSC, denen es sicherlich keinen Spass macht, Schlachtvieh für eine vierfache Übermacht zu sein. Und man kann auch sehr gerne IT total dumme Entscheidungen treffen, solange sie diesen OT Zielen dienen.



Was ich mir übrigens auch wünschen würde: Mehr Frauen im Kommandozelt. Das war sehr männlich besetzt. Allerdings haben wir auch keine Ritterin im Ritterbund, leider - ich fasse mir dabei also an die eigene Nase ;)

Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson

Bearbeitet von: Anselm am: 11 Dec 2015 10:52:02 Uhr
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Ashara
super aktives Mitglied


1627 Beiträge

Erstellt  am: 11 Dec 2015 :  11:25:35 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:
Original erstellt von: Anselm
[brWas ich mir übrigens auch wünschen würde: Mehr Frauen im Kommandozelt. Das war sehr männlich besetzt. Allerdings haben wir auch keine Ritterin im Ritterbund, leider - ich fasse mir dabei also an die eigene Nase ;)


Ketzerische Frage, aber: Warum?

Was würde durch mehr Frauen besser/anders?

Die tut nichts, die will nur Spielen...

Bearbeitet von: Ashara am: 11 Dec 2015 11:26:24 Uhr
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Anselm
super aktives Mitglied


1581 Beiträge

Erstellt  am: 11 Dec 2015 :  11:38:28 Uhr  Profil anzeigen
Bislang ist es einfach oft so, dass Anführer Männer sind - im echten Leben wie im Larp. Spontan fällt mir nur eine Larpgruppe in Planung ein, bei der das anders sein wird. Wenn von 10 Anführern 10 Männer sind, drückt das schon was aus, OT ;) Nebenbei passt es auch nicht so ganz in das gleichberechtigte Aventurien, aber das ist nur nebensache. ;)

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Ashara
super aktives Mitglied


1627 Beiträge

Erstellt  am: 11 Dec 2015 :  11:51:50 Uhr  Profil anzeigen
Das beantwortet die Frage nach dem Warum bzw. was sich dadurch verbessern würde, nicht wirklich.

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Anselm
super aktives Mitglied


1581 Beiträge

Erstellt  am: 11 Dec 2015 :  12:02:32 Uhr  Profil anzeigen
Was sich verbessern würde:

- Mehr Aventurisches Flair
- OT-Gewöhnung an weibliche Kommandeure (das ist offensichtlich keine Selbstverständlichkeit)
- Selbstverständlichere Reproduktion dieser Geschlechterverhältnisse als normal

...aber darum gehts mir in diesem thread nicht primär ;)

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Goot EN
super aktives Mitglied


2038 Beiträge

Erstellt  am: 11 Dec 2015 :  12:53:41 Uhr  Profil anzeigen
wenn ich NSC bin, plädiere ich immer sehr dafür, dass sich die spieler anstrengen und ihr bestes (und vernünftigstes) geben.

es besteht erfahrungsgemäß für mich immer die größere gefahr, dass der plot aufgrund von lahmar***igkeit der spieler nicht zündet, anstatt dass die NSCs aufgrund der strahlenden genialität der spielerschaft "keine chance" haben.

ihr braucht also wirklich nicht absichtlich dumm sein
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Ashara
super aktives Mitglied


1627 Beiträge

Erstellt  am: 11 Dec 2015 :  13:44:10 Uhr  Profil anzeigen
Bei dem leider meist vorherrschenden Verhältnis von SCs zu NSCs bedarf es - in Kampfsituationen - meist nicht mal der "strahlenden Genialität" der Spieler, sondern es reicht deren schiere zahlenmäßige Überlegenheit.

Von daher finde ich es durchaus sinnvoll, wenn man versucht, dieses OT-Ungleichgewicht irgendwie so zu verschieben, dass für alle Spaß und Spannung dabei entsteht oder es zumindest nicht auch noch zu Verstärken.

Das alternative Hochrüsten der NSCs (meist mangels Ausrüstung über Fähigkeiten und Telling) oder ein Verringern der Spielerschlagkraft (durch Krankheiten und ähnlich nerviges Zeug), fände ich da deutlich weniger wünschenswert.

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Bernika
super aktives Mitglied


2102 Beiträge

Erstellt  am: 11 Dec 2015 :  14:27:36 Uhr  Profil anzeigen
Ich war bei KuT 1 nicht dabei und kann daher nicht beurteilen, was gut und was weniger gut gelaufen ist. Aber meine Erfahrung von den drei Schwarze-Lande-Cons besagt, dass meistens viel zuviel palavert und dämokratisch entschieden wird. Mein Plädoyer schließt sich daher GootEn an: Möglichst wenige Leute im Kommandozelt bei den Beratungen, möglichst straffe Befehlsstruktur, möglichst spannende Kommandounternehmen, gerne auch IT-Geheimhaltung und natürlich gehört da auch das Befolgen von Befehlen durch die Untergebenen dazu. Ohne stundenlange Diskussionen über das wofür und warum vorneweg.

Aktive Rollen:
Elyssa Niobalde di Sansegostiano, ehemalige nostrische Frankfreie und nun horasische Esquiria (Nos 6, Hor 2+3+5+7, WB 1)
Selwyne von Beereskow, festenländische Bronnjarin (Sil 2, ZG 1.5, SG 3, div. andere Bornlandcons)
Feqzandra sala Sahib Oswyn, Beherrschungsmagierin und Seelenheilkundige (sehr viele Cons...)
Raugund gebranntmarkte Büßerin und jetzt Praios-Novizin (PzE 1-5)
Ailbhe vom Swartenhof albernische Waffenmagd (dgT)
Chryseis von Kutaki Zyklopäische Medica für die Sechssäftelehre (dgT2, WK 8+9)
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Goot EN
super aktives Mitglied


2038 Beiträge

Erstellt  am: 11 Dec 2015 :  14:35:08 Uhr  Profil anzeigen
die eingeigelte verteidigung der NSCs auf dem felde nicht anzugreifen, sondern darauf zu beharren, dass sie am schildwall der spielerschaft abperlen sollen, wäre in der tat eine ausnahme und würde im bezug auf gegenseitigen spielspaß tatsächlich die "dumme" entscheidung eines angriffs rechtfertigen.

aber wenn strategische formationen und intelligentes plotlösen vollends pappnasifiziert werden, weil die mannstärke des schwertfutters zu klein ist, ist das ja auch nicht sinn der sache eines bespielten feldzuges.

so als knallharte dämonenanbeter kann man sich notfalls aber auch anderes zeug ausdenken, das eiligst von den heerscharen des lichtes vereitelt werden sollte, bevor es vollends beschworen wird.
zugegebenermaßen hat das auf dem ersten teil aber auch nicht geklappt und das künstlich in die länge gezogene und mehrfach durchgeführte ritual hat die spielerschaft auch nur dazu verleitet sich vor der kommenden gefahr einzuigeln.
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Glenyn
neues Mitglied


17 Beiträge

Erstellt  am: 13 Dec 2015 :  00:54:25 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Glenyn's Homepage
@Anselm Ich würde es auch sehr begrüßen mehr Frauen in führenden Rollen zu sehen weil es zu Aventurien passt, aber man kann da nichts erzwingen. Höchstens Einzelne ermutigen wenn das jemand für sich vorstellen kann.

@Kommandozelt Es sollten möglichst viele Leute "mitgenommen" werden. Damit meinw Ich am Prozess beteiligt. Es gab auf KuT mMn viel zu viele Einzelpersonen oder Kleingruppen die nicht zu motivieren waren. Wir haben versucht ein paar um uns zu sammeln aber einige wollen anscheinend auch auf so einer Con ihr eigenes Süppchen kochen. Das muss man akzeptieren aber viele würden mehr Koordination mit weniger Diskusion bestimmt schätzen. Die Gefahr das sich mehr von den Kleingruppen, wir sind ebenso eine mit 4-5 Leuten, der allg Organisation verschließen wenn sie sich einem OT wie IT fremden Kommandeur unterstellen sollten halte ich für sehr groß. Vll wäre da die Begrenzung der Begleiter im Zelt besser. Aber jede Gruppe (bzw. dessen "Kommandeur") die sich aktiv beteiligen möchte sollte man aufnehmen und am Gruppengeschehen beteiligen.

@Organisation Wir haben uns gerne an den Wachen beteiligt aber die große Zurückhaltung ist der Mühseligkeit, mangelnder Bedrohungssituation (wegen OT wissen, das nicht mehr viel nach 01:00 passiert) und weil sich viele andere erst gar nicht daran beteiligen."Warum soll ich hier Wache gehen wenn es eh den meisten Wumpe ist"
Wir haben Bock darauf aber genug andere halt nicht weil es stressig ist, und Ich kann es auch niemanden verübeln. Wir bringen uns da gerne ein und fusionieren deshalb vll mit den schwarzen Disteln. Alle sollten da sehen was sie zur Darstellung einer Bedrohungssituation bzw. Heerlager beitragen können.
Man kann versuchen Kleingruppen Grösseren zuzuordnen oder das Freiwilligenbanner konsequenter aufzustellen, allgemeine Drills zu zelebrieren etc., natürlich ohne einen Zwang aufzubauen aber viele würden das sicherlich begrüßen. Da die Con auch von dem Lagerleben der Spieler getragen wird birgt Koordination und Interaktion da Vorteile für Gruppen und Einzelspieler. Die Leute die hier nicht mitlesen sollte man schon am Anfang der Con abholen, vll direkt bei der Ansprache.

@Kampf/NSC Da ist mMn der Oberkommandeur gefragt, ob Sc oder NSC sollte hier für KuT mehr passieren. Das einigeln hängt auch damit zusammen, das alle verunsichert auf Ansagen warten um nicht als Kleine Gruppe in eine für sie bedrohliche Lage zu gelangen, oder viele nicht wissen was Lage ist und als einziges Ziel haben niemanden ans Lager zu lassen(was auch logisch erscheint). Nach vorheriger Diskusion vor der letzten Con habe ich kein Problem mit Schilden erkannt, bestimmt gibt es das immer wieder aber auch auf einer Schlachtencon sollte es doch jedem darauf ankommen zu versuchen eine gute Darstellung zu liefern und Atmosphäre aufzubauen, da das reine Kräftemessen auf Grund der zahlenmäßigen Sc Übermacht kaum zur Debatte steht.
Schöne Grüße!

“Farindel und die Zwölfe mit euch“
Bragon Fenwasian
http://www.winhaller-spiesse.de

Bearbeitet von: Glenyn am: 13 Dec 2015 01:20:28 Uhr
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Anselm
super aktives Mitglied


1581 Beiträge

Erstellt  am: 13 Dec 2015 :  01:21:04 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:
Original erstellt von: Glenyn
Die Gefahr das sich mehr von den Kleingruppen, wir sind ebenso eine mit 4-5 Leuten, der allg Organisation verschließen wenn sie sich einem OT wie IT fremden Kommandeur unterstellen sollten halte ich für sehr groß.



Jein - IT ist der Kommandeur nur bedingt fremd. Es wird ja keine fremde Gruppe, die sich dem Kommando nicht unterstellt, ins Lager integriert. Die Freischärler sind da sicherlich ein Grenzfall gewesen (von "unterstellen" kann man sicherlich nicht direkt reden ;)), aber als Ortskundige auf derselben Seite wurden sie sicherlich gerne aufgenommen.

Zitat:

@Organisation Wir haben uns gerne an den Wachen beteiligt aber die große Zurückhaltung ist der Mühseligkeit, mangelnder Bedrohungssituation (wegen OT wissen, das nicht mehr viel nach 01:00 passiert) und weil sich viele andere erst gar nicht daran beteiligen."Warum soll ich hier Wache gehen wenn es eh den meisten Wumpe ist"



Waren wir auf dem gleichen KuT1? Während meiner Wache (ca bis 3 oder 4 Uhr) gab es immer wieder einzelne Untote oder sogar Scharmützel. Ausserdem wüsste ich nicht, welche Gruppe sich nicht an der Wache beteiligt hat - immerhin wurde jeder Gruppe ein Aufgaben/örtlicher Bereich zugewiesen, den sie zu bewachen hatte - und das ist teilweise mit sehr verletzten geschehen.

Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson
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Goot EN
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2038 Beiträge

Erstellt  am: 13 Dec 2015 :  10:52:25 Uhr  Profil anzeigen
ich war eigentlich schon zu KuT1 der auffassung, dass es (auf dem papier) doch durchstrukturiert war und es eigentlich keine einzelpersonen und "kleinstgruppen" geben sollte.

das haben eher die einzelnen zusammen mit ihrer charanmeldung verschlafen, oder fühlten sich nicht ihrem anführer (des freiwilligenbanners) zugehörig.

es sollte langsam klar sein, dass dies eine militärische organisation unter EINEM anführer ist und es da keine unabhängigen individuen und schaulustigen gibt (dass z.b. geweihte da nicht direkt drunter fallen und zum frontkampf gezwungen werden, ist da natürlich eine andere sache).

da braucht auch z.b. das freiwilligenbanner nicht noch einen vertreter der thorwaler, söldner, heiler, schreiber, ...
da ist es auch nicht sehr sinnvoll zu sagen "mehr koordination und weniger diskussion", aber gleichzeitig "möglichst viele leute".
der werte anführer hat die eigentliche entscheidungsgewalt und wenn er die gruppen zu einheiten zusammenfasst wird er sich schon was dabei gedacht haben und braucht nicht noch alle unteroffiziere und "hochwichtige" individuen, die ihn noch zusätzlich "beraten".

wenn die entscheidung steht, haben die unteroffiziere (und wer sich sonst noch dafür hält) gelegenheit das gleiche spiel noch mal in ihrer gruppe zu spielen.
der einzige unterschied dabei ist nur, dass ein befehl schon feststeht und man seinen anführer dabei beraten kann, wie man diesen befehl durchführen könnte.

da gibt es für mich keinen grund, mich als einzelner einfacher teilnehmer zu beklagen, nicht am entscheidungsprozess beteiligt zu sein, denn das ergibt IT wie OT keinen sinn und dazu habe ich auch IT wie OT kein recht.

zur wache will ich auch nochmal betonen, dass wir unter großer langeweile noch bis tief in die nacht wache standen und auch deutlich nach 1 uhr noch (wenn auch nicht serh ernsthaft) angegriffen wurden.
gleichzeitig betonten andere auch so lange "wache gestanden" zu haben, nur klang diese mit "wach im geschlossenen zelt sitzen" natürlich nicht nach dem, was man sich an einer wache so vorstellt, besonders wenn uns auch hin und wieder untote uns AUS DEM EIGENEN LAGER HERAUS in den rücken fielen.
klar, dass die motivation dann nicht so groß ist, aber wenn ihr das mal vernünftig organisiert (und die NSCs sind sicher auch motiviert 24h IT ernst zu nehmen), kann das sicher noch was werden (nicht nur mit realismus, sondern auch mit spielspaß).

also organisation, zeitiger wachwechsel, gruppen (zusammen wachen ist besser als alleine) und patrouillen (denn gehen ist besser als stehen).
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Thanatos
super aktives Mitglied


1037 Beiträge

Erstellt  am: 13 Dec 2015 :  18:41:44 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Thanatos's Homepage
Wenn ich einen Anführer spiele (tue ich), dann möchte ich am Entscheidungsprozess beteiligt sein und sei es, dass ich den Chef der Sache berate.
Wenn man mir Befehle vorsetzt, die ich ohne eine solche (gerne kurze) Beratung einfach nur ausführen soll ohne zu fragen, spiele ich einen Unteroffizier.
Wenn ich nicht glaube, dass sich aus Situation 1 oer 2 cooles Spiel ergibt, ich die Veranstaltung aber dennoch besuchen möchte, spiele ich einen NSC oder Tross.


tha

"Ich habe Dinge gesehen, die die meisten Menschen niemals glauben würden. Die Türme Ysilias, die brannten, über der aufgehenden Sichel des Madamals. Und ich habe Strahlen magischen Lichts gesehen, glitzernd im Dunkel, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen."
An einem pathetischen Abend beim Winterfurth 1. Geklaut und frei verändert aus "Blade Runner".

"Wir sind nicht die tobrische Faust. Wir sind die Faust Tobriens und wir haben nur Mittelfinger!"
Bei der Versammlung des Heereszugs beim Schwarze Lande 3.

Jarlak Ebelling, tobrischer Soldat
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Goot EN
super aktives Mitglied


2038 Beiträge

Erstellt  am: 13 Dec 2015 :  22:15:31 Uhr  Profil anzeigen
hätte man das ganze auch eher wie beim zug der edlen gemacht, hätten alle (wortführer) sich das weitere vorgehen diskutiert.

aber militär (und aventurien) ist halt nicht besonders demokratisch, da heißt das halt beraten, aber nicht (mit)entscheiden und wenn beraten, dann halt auch nicht jeder depp.

ich persönlich finde das aber auch interessant mit den tatsachen konfrontiert zu werden und mich in realistischer (aber auch individueller) weise damit abfinden zu müssen.
klar, klingt das erstmal nach dem, wovon wir urlaub nehmen wollen, aber ich finde das z.b. auch interessant, dass aventurien nicht nur von X autoren mit verkaufsabsicht, sondern eben auch von (brief)spielern und deren chars bestimmt wird.
das ist für mich nicht fremdbestimmung, sondern echt interessante soziale dynamik.
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Balduwyn
Moderator


266 Beiträge

Erstellt  am: 22 Dec 2015 :  16:01:27 Uhr  Profil anzeigen
Mir hat auf KUT vor allem ein Manöver gefehlt.

Die Organisation sollte sich, wenn man schon irgendwas organisieren will, nicht an Gruppen orientieren, sondern an Waffengattungen. Im Lager kann doch jeder wohnen wie er will.

Aber ich fände es schon geil, wenn die Truppen auf das Signal hin (beispielsweise Flaggensetzen) ihren Waffen entsprechend aufstellen.

Dann hat man schwere Infanterie, Pikeniere, Bogenschützen und Plänkler als Reserve.

Vielleicht ist es dann ja auch geiler, sich erstmal in besagtem Manöver mit allen einmal richtig aufzustellen, damit jeder weiß, wo er hin gehört.

Und statt ständigem Bedrohungsszenario in einem völlig unbefestigtem Lager, wäre dann vielleicht eine Schlachtaufstellung auch eine gute Alternative.

Versteht mich nicht falsch. Mir hat das Ganze total Spass gemacht. Ich nehme das aber auch nicht so megaernst, mit Führung und so. Wenn das Thema hier aber als so wichtig erachtet wird, dann will ich lieber in einer Einheit Pikeniere aufgeteilt werden, und den Befehlen des zuständigen Offiziers unterstehen.

Man kann das natürlich auch anders machen. Das Freiwilligenbanner hat sich ganz unkompliziert den Disteln unterstellt. Das lief gut. Wenn der Distelritter mich dann anschreit, nehme ich das gerne auf und tue was er sagt.

Ich habe aber auch genug Leute gesehen, die dann einfach wild durch die Gegend gerannt sind. Muss natürlich erlaubt sein, auch nicht falsch verstehen bitte.

Eine Aufstellung entlang von Waffengattung fände ich trotzdem viel spannender. Dann hat man nämlich auch ein ganzes Banner Pikeniere. Und die können sich auch mal zum Igel formieren. Macht bestimmt Bock.

Muss man aber mal üben. Manöver halt.

Bearbeitet von: Balduwyn am: 22 Dec 2015 16:05:39 Uhr
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Anselm
super aktives Mitglied


1581 Beiträge

Erstellt  am: 22 Dec 2015 :  17:17:42 Uhr  Profil anzeigen
Du kannst den Vorschlag ja mal IT anbringen, ob die Leute lieber neben (wild)fremden Menschen, deren Kampfverhalten sie nicht kennen, mit einem Offizier der ihnen egal ist kämpfen wollen, oder mit ihren Freunden, denen sie Vertrauen entgegenbringen und die sie einschätzen können


Ich glaube auf einer Schlachtencon ist das durchaus interessant. Aber da es bei uns eher um kleinere Kämpfe und Scharmützel geht, sind gemischte Gruppen auch OT betrachtet das beste - immerhin ist das nicht so auf Effizienz und Gewinnen gemünzt ;)

Es würde sicherlich Spiel erzeugen, sich mit Fremden zusammenzuraufen - ich denke aber nicht, dass es passieren wird.

Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson
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longbow
Moderator


251 Beiträge

Erstellt  am: 22 Dec 2015 :  18:39:20 Uhr  Profil anzeigen  Sende longbow eine ICQ Message
Zitat:
Original erstellt von: Balduwyn

Mir hat auf KUT vor allem ein Manöver gefehlt.

Die Organisation sollte sich, wenn man schon irgendwas organisieren will, nicht an Gruppen orientieren, sondern an Waffengattungen. Im Lager kann doch jeder wohnen wie er will.

Aber ich fände es schon geil, wenn die Truppen auf das Signal hin (beispielsweise Flaggensetzen) ihren Waffen entsprechend aufstellen.

Dann hat man schwere Infanterie, Pikeniere, Bogenschützen und Plänkler als Reserve.

Vielleicht ist es dann ja auch geiler, sich erstmal in besagtem Manöver mit allen einmal richtig aufzustellen, damit jeder weiß, wo er hin gehört.

Und statt ständigem Bedrohungsszenario in einem völlig unbefestigtem Lager, wäre dann vielleicht eine Schlachtaufstellung auch eine gute Alternative.

Versteht mich nicht falsch. Mir hat das Ganze total Spass gemacht. Ich nehme das aber auch nicht so megaernst, mit Führung und so. Wenn das Thema hier aber als so wichtig erachtet wird, dann will ich lieber in einer Einheit Pikeniere aufgeteilt werden, und den Befehlen des zuständigen Offiziers unterstehen.

Man kann das natürlich auch anders machen. Das Freiwilligenbanner hat sich ganz unkompliziert den Disteln unterstellt. Das lief gut. Wenn der Distelritter mich dann anschreit, nehme ich das gerne auf und tue was er sagt.

Ich habe aber auch genug Leute gesehen, die dann einfach wild durch die Gegend gerannt sind. Muss natürlich erlaubt sein, auch nicht falsch verstehen bitte.

Eine Aufstellung entlang von Waffengattung fände ich trotzdem viel spannender. Dann hat man nämlich auch ein ganzes Banner Pikeniere. Und die können sich auch mal zum Igel formieren. Macht bestimmt Bock.

Muss man aber mal üben. Manöver halt.


Das ist leider ein IT/OT Problem, welches sich nicht lösen lassen wird.

Manöver wäre total fehl am Platz, mit dem Feind direkt vor der Nase. An der Stelle wo sich die KuT Kampfgruppe befindet heißt es Kampfkraft erhalten und nicht unter den Augen des Feindes Manöver durchführen und womöglich auch noch Taktiken dabei preisgeben.

Adeptus-Leutnant Leorand vom Berg-Rothenfels (SG 3, 4, 5 ; CM3, WB 1, KuT 1 + 2) - gerettet im Zuge von ZG3, akuter Fall für die Noioniten
Aurion - Druide aus Drakonia (Ambratz 1)
Qushrah Nedime saba Eshila - aranische Medica (SdB4, 5, Hinter den Schleiern 1)

---

Silbertaler-Team
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Glenyn
neues Mitglied


17 Beiträge

Erstellt  am: 22 Dec 2015 :  19:13:22 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Glenyn's Homepage
Zitat:
Original erstellt von: longbow

...erhalten und nicht unter den Augen des Feindes Manöver durchführen und womöglich auch noch Taktiken dabei preisgeben.



Taktik? da sehe ich das IT/OT Problem, das die Spieler eben diese nicht verfolgen weil sie die Schlachten sehr nah an den ihnen vertrauten Leuten verbringen wollen. Ist auch legitim.

Das KuT auf das ich fahre wurde als Schlachten-Veranstaltung angeworben...

“Farindel und die Zwölfe mit euch“
Bragon Fenwasian
http://www.winhaller-spiesse.de

Bearbeitet von: Glenyn am: 22 Dec 2015 19:16:19 Uhr
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Balduwyn
Moderator


266 Beiträge

Erstellt  am: 23 Dec 2015 :  09:07:30 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:
Original erstellt von: Anselm

Du kannst den Vorschlag ja mal IT anbringen, ob die Leute lieber neben (wild)fremden Menschen, deren Kampfverhalten sie nicht kennen, mit einem Offizier der ihnen egal ist kämpfen wollen, oder mit ihren Freunden, denen sie Vertrauen entgegenbringen und die sie einschätzen können


Wenn das so ist, und ich bestreite das hier nicht, dann sollte man sich aber eben auch nicht wundern, dass die "Offiziere" (Diesen Begriff würde ich hier nicht wählen, schließlich ist das dann keine Armee und solche Begriffe sind in einem Herrbann mit einem Gewalthaufen fehl am Platze), mehr auf den Rat ihrer Berater hören, als auf die Befehle des Oberkommandanten.

Oder um es mit Sun Tzu zu halten:
"Eine Haufen Männer ist soviel eine Armee, wie ein Haufen Steine ein Haus ist."

Will sagen. Wenn sich die Leute nicht gruppieren lassen wollen (Was ich gut verstehen kann - wer will schon am Wochenende sich von irgendeinem Spack rumkommandieren lassen, der im Hobby seine Profilneurose auslebt.) und das auch in Ordnung so ist, braucht man mit "Kommando" erst gar nicht um die Ecke kommen. Dann macht eh jeder was er will und es ist auch okay so.

Zitat:

Ich glaube auf einer Schlachtencon ist das durchaus interessant. Aber da es bei uns eher um kleinere Kämpfe und Scharmützel geht, sind gemischte Gruppen auch OT betrachtet das beste - immerhin ist das nicht so auf Effizienz und Gewinnen gemünzt ;)



Och. Mir geht es dabei nicht ums Gewinnen. Mir geht es ums Feeling. Ich hätte da Spass dran, wenn man mal drei Stunden an so einem Wochenende investiert und dann da aber alle schön ordentlich in mehreren Gruppen auf dem Feld rumsteht. Dann werden ein paar tolle Fotos gemacht. Und wenn dann der Herr von Mersingen. "Bogenschützen!" über den Platz bölkt, dann marschiert die Gruppe der Bogenschützen nach vorn. "Infanterie!" und *schramm* *schramm* *schramm* stampft alles was Kettenhemd und Schwert hat nach vorn. Und den Rest des Wochenende verbringt man wider in gemütlicher Halbanarchie, wo ich selbst am Feuer sitzen geblieben bin und mir meinen Tee gekocht habe, als rings um Untote rumspukten. Einfach weil ich in dem Moment meinen Tee wollte.

Zitat:

Es würde sicherlich Spiel erzeugen, sich mit Fremden zusammenzuraufen - ich denke aber nicht, dass es passieren wird.



Ne. Wahrscheinlich nicht. Da hast du Recht. Aber dann ist auch die ganze Diskussion um eine straffere Kommandokette totaler Quatsch.

Ich glaube es ist deutlich einfacher, vor allem wenn man es vorher sagt, dass sich um 15.00 Uhr alle am Platz bilden und dann rund um die jeweilige Fahne sammeln und in Reih und Glied aufstellen, als für eine konstante, gut organsierter, nur wichtigen Leuten zugeordnete Befehelskette aufzubauen. Und es würde auch viel mehr Leuten das Gefühl von "Schlachtencon" bringen. Mir auf jeden Fall. Ich fände es schön, wenn wir da alle mal mit geradem Rücken rumstehen und nicht wie die wilden Pimmel durchs Geplänte rammeln.
Allein wegen dem Foto.

Man muss den Leuten das halt positiv verkaufen. Und auch klar ansagen, dass jetzt ein Event ist. Umd 15.00 Uhr ist Heerschau.
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Balduwyn
Moderator


266 Beiträge

Erstellt  am: 23 Dec 2015 :  09:13:00 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:

Das ist leider ein IT/OT Problem, welches sich nicht lösen lassen wird.

Manöver wäre total fehl am Platz, mit dem Feind direkt vor der Nase. An der Stelle wo sich die KuT Kampfgruppe befindet heißt es Kampfkraft erhalten und nicht unter den Augen des Feindes Manöver durchführen und womöglich auch noch Taktiken dabei preisgeben.



Taktik? Was denn für eine Taktik? Ich habe auf dem KUT nirgends auch nur einen Ansatz von Taktik gesehen. Das ist es ja gerade. Taktik setzt Ordnung vorraus. Erstmal ordnen. Dann handeln.

Aber ich kann es auch verstehen, wenn da jeder mit seinen Feunden sein Ding machen will und jetzt schlicht kein Bock auf Reih und Glied hat. Aber dann muss man auch nicht so einen Wirbel rund um Kommandozelt und so machen. Dann ist es auch latte, ob da Hinz und Kunz auch noch bei sind.

Ich fände die Ordnung nur ganz gut, weil man dann nämlich weiß wo man hingehört. Bei gefühlte fünfzig Rittern mit tausend verschiedenen Kämpfern ist Chaos vorprogammiert.

Gäbe es im Lager aber drei Banner, die auf so einer Stange stehen und es wird "Sammeln" geschrien. Dann weiß man wenigstens wo. Und dann sammel ich mich entlang der Waffe der ich trage.

Vielleicht ist es dann auch mal ganz geil, wenn man eben nicht mit seinen Freunden da rumsteht und quatsch macht und Blödsinn labert. Lauter Fremde die da unter einem Banner stehen hören dem Offizier vielleicht eher zu und haben eher Bock jetzt mit der leichten Infantrie einen Plänkelangriff auf der linke Flanke zu machen, während die schwere Infanterie im Gleichschritt vorsichtig aufs Zentrum des Feindes zumarschiert.
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Anselm
super aktives Mitglied


1581 Beiträge

Erstellt  am: 23 Dec 2015 :  11:16:43 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:
Original erstellt von: Balduwyn
Ne. Wahrscheinlich nicht. Da hast du Recht. Aber dann ist auch die ganze Diskussion um eine straffere Kommandokette totaler Quatsch.
(...)

Aber ich kann es auch verstehen, wenn da jeder mit seinen Feunden sein Ding machen will und jetzt schlicht kein Bock auf Reih und Glied hat. Aber dann muss man auch nicht so einen Wirbel rund um Kommandozelt und so machen. Dann ist es auch latte, ob da Hinz und Kunz auch noch bei sind.



Sorry, aber das ist Unsinn. Das eine hat mit dem anderen ziemlich wenig zu tun. Bei schlankeren Kommandotreffen geht es nicht um eine effizientere Armeeeinteilung. Siehe Eingangspost.


Zitat:
Original erstellt von: Balduwyn

Taktik? Was denn für eine Taktik? Ich habe auf dem KUT nirgends auch nur einen Ansatz von Taktik gesehen. Das ist es ja gerade. Taktik setzt Ordnung vorraus. Erstmal ordnen. Dann handeln.




Mit Verlaub, dann hast du die die falsche Gruppe ausgesucht. Oder vielleicht gar keine. Natürlich ist das Larp und Strategie, Taktik und Effizienz haben sich den Regeln des "Spass-für-alle" unterzuordnen. Aber zu sagen, es hätte keinerlei Taktik gegeben, ist auch Unsinn - jedenfalls kann ich das aus meinen Erfahrungen und Beobachtungen nicht decken. Aber es kann gut sein, dass du dich nur in/um Hühnerhaufen befunden hast :)

Zitat:
Original erstellt von: Balduwyn

Gäbe es im Lager aber drei Banner, die auf so einer Stange stehen und es wird "Sammeln" geschrien. Dann weiß man wenigstens wo. Und dann sammel ich mich entlang der Waffe der ich trage.

Vielleicht ist es dann auch mal ganz geil, wenn man eben nicht mit seinen Freunden da rumsteht und quatsch macht und Blödsinn labert. Lauter Fremde die da unter einem Banner stehen hören dem Offizier vielleicht eher zu und haben eher Bock jetzt mit der leichten Infantrie einen Plänkelangriff auf der linke Flanke zu machen, während die schwere Infanterie im Gleichschritt vorsichtig aufs Zentrum des Feindes zumarschiert.




Es gab im Lager Banner - sowohl sinngemäss mit den Gruppen sowie sprichwörtlich (jedenfalls bei uns, und nicht nur bei uns). Und da haben wir uns gesammelt. Keine Ahnung, was ihr gemacht habt Tut mir auch leid, dass du anscheinend vor dem Kampf mit Freunden Blödsinn gelabert hast, aber ehrlich gesagt will ich dann da gar nicht dabei sein. Ich will dann lieber atmosphärische Gespräche führen, und bei den Leuten die ich kenne weiss ich, dass/wo das geht.






Anzutreffen als: Dagobert von Schwalbenwald, Lutz Lockvogel, Dajin Rohal ibn Saif al-Mawardi, Kianu Anatolé Aurelio, Tuanor Kiel, Snorri Lytingson

Bearbeitet von: Anselm am: 23 Dec 2015 11:17:02 Uhr
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Ashara
super aktives Mitglied


1627 Beiträge

Erstellt  am: 23 Dec 2015 :  11:31:41 Uhr  Profil anzeigen
Man sollte vielleicht mal überlegen, was man hier will:

Gemeinsam überlegen, was man bei der kommenden Veranstaltung (mit bestimmten, feststehenden Gegebenheiten) besser machen kann,

oder

Darüber Sinnieren, was man persönlich als optimales Szenario unter dem Begriff "Schlachtencon" gerne erleben möchte.

Zweiteres sollte man dann besser in einem unabhängigen Thread machen, denn für die Vorbereitungen von KuT2 ist es nicht sonderlich hilfreich.

Der ganze Armee-Kram kann auf einer Con wie Kut2 schon aus dem Grunde nicht zum Tragen kommen, weil sich hier ein Haufen Individuen treffen, die im normalen Leben alles mögliche, nur (im Regelfalle) keine historischen Soldaten sind. Diesen Haufen in eine geordnete Truppe zu verwandeln, würde allein schon mehr als drei Tage dauern. Und dann hat man noch nicht einmal "wirklich" gekämpft. Von Story und Ambientespiel mal ganz zu schweigen.
Für so was braucht man schon eine eigene Veranstaltung (siehe z.B. die "Manövertage" und ähnliche Cons im "normalen" Larp) oder eine Spielerschaft, die bereits aus einer derartigen Gruppe besteht.

Bei der vorhandenen Spielerschaft ist das wohl eher nicht gegeben. Und ehrlich gesagt würde ich sogar die Aussage wagen, dass den meisten von denen das situative Spiel in den schwarzen Landen deutlich wichtiger ist, als die Simulation einer militärischen Organisation.

Von daher finde ich es deutlich sinnvoller, sich zu überlegen, was man vielleicht organisatiorisch machen kann, um mit den gegebenen Strukturen noch mehr Spielspaß rauszuholen und herauszufinden, was beim letzten mal gut oder nicht so gut gelaufen ist.

Was man auf keinen Fall machen sollte, ist ins schwarz-weiß-Denken abzurutschen und dann gar noch mit einer ganz-oder-gar-nicht-Einstellung zu reagieren. Nach dem Motto "dat is eh keine richtige Armee hier, da kann ich dann auch machen, wat ich will"

Die tut nichts, die will nur Spielen...

Bearbeitet von: Ashara am: 23 Dec 2015 11:36:49 Uhr
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Balduwyn
Moderator


266 Beiträge

Erstellt  am: 23 Dec 2015 :  12:32:54 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:

Es gab im Lager Banner - sowohl sinngemäss mit den Gruppen sowie sprichwörtlich (jedenfalls bei uns, und nicht nur bei uns). Und da haben wir uns gesammelt. Keine Ahnung, was ihr gemacht habt Tut mir auch leid, dass du anscheinend vor dem Kampf mit Freunden Blödsinn gelabert hast, aber ehrlich gesagt will ich dann da gar nicht dabei sein. Ich will dann lieber atmosphärische Gespräche führen, und bei den Leuten die ich kenne weiss ich, dass/wo das geht.



Boah ey.
Und schon keine Lust mehr.
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