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Seite: von 2

Thanatopsis
Junior Mitglied


68 Beiträge

Erstellt am: 04 Apr 2009 :  00:14:01 Uhr  Profil anzeigen
Nun ja Adepta... Das es sich um eine Schlange als Hesindes Wappentier handelt hätte vermutlich auch der jüngste Novize erkannt. Ich weiß noch wie es mir damals von unserem Tempelvorsteher im Dorf eingeprügelt worden ist. Also keine besonders lobenswerte Leistung.

Aber sagt, wo habt ihr ihn denn plötzlich her? Ihr tragt ihn noch nicht lange oder? Es gibt ja nun keinen Goldschmied in der Nähe bei dem man schnell ein paar Dukaten ausgeben könnte.

So oft wie sie ihn berührt scheint er ihr wirklich noch ungewohnt zu sein. Dabei bin ich mir sicher ihn schon einmal gesehen zu haben... Wenn ich nur wüßte wo.

Aber um zum Tee zurück zu kommen. Ich bin gerade dabei eine Depesche an meinen Großmeister zu verfassen und wollte ihn um 1 oder 2 Stein Tee ersuchen. Zur direkten Unterstützung bei unseren Aufgaben sozusagen. Habt ihr eine bestimmte Vorliebe? Ich bevorzuge ja den einfachen schwarzen aber vielleicht kann er euch ja auch etwas mit dem nächsten Versorgungstrek mitsenden. Obwohl... wenn ich sehe wie ihr mit eurer Tasse umgeht frage ich vielleicht gleich noch um etwas Geschirr nach. Nicht das wir am Ende mit genug Tee dasitzen aber aus der Kanne trinken müssen.

Wollt ihr übrigens auch einen Brief mitsenden? Ich bin sicher der Großmeister wird gerne für einen schnellstmöglichen Transport zu eurer Akademie sorgen. Der Name meines Ordens sorgt noch immer für einigen Respekt. Sogar bei faulenzenden Boten. Außerdem zahlen wir gut für eine bevorzugte Übermittlung. Denn ihr wisst ja, Scientia potentia est.

Nun ja, zumindest das Angebot kann ich ja machen. Auch wenn sie es kaum annehmen wird. Es wäre ihr jedenfalls zu wünschen wenn mein Bericht nicht allzu lange vor dem ihren eintrifft. So kann sie zumindest ihre Sicht jenes Vorfalls mit den Druiden darstellen. Ich weiß schon das ich den Großmeister wahrscheinlich bis hier in die Schwarzen Lande werde brüllen hören. Aber zumindestens weiß ich dann das meine Botschaft angekommen ist.

Feridor Ilmenhaupt - Medicus - (SL1)
Waldemar von Altnorden -
Heiler - (Nostria VI, LVT VI, FK VI)
Galdor Mirthenheim - Adeptus im Ordo Custodem in Nomine Rohalem - (SL II, CM)

Bearbeitet von: Thanatopsis am: 17 Apr 2009 07:00:46 Uhr

Marja
fleißiges Mitglied


315 Beiträge

Erstellt  am: 04 Apr 2009 :  22:15:51 Uhr  Profil anzeigen
(Wo befinden wir uns zeitlich denn ungefähr? So ein, zwei Tage nach den Vorfällen vom Larp?)

Sieh an. Der Adeptus hält es für angebracht, einen Wink mit dem Zaunpfahl zum Themawechsel zu ignorieren und nebenbei noch vor ihr die Macht seines Ordens herauszukehren? Es ist die Geschichte mit dem Krötenstein, die er ihr nachträgt, zweifellos. Als ob sie das jetzt gerade noch gebrauchen könnte!
Sie könnte seine aufdringlichen Fragen weiter ignorieren, aber viel Sinn hätte das nicht. Es gibt genug Leute in der Truppe, die sie ihm beantworten können, unter den Collegae auf jeden Fall. Und dass er nachforschen wird, ist ja nun wohl offensichtlich. Besser, es rasch hinter sich zu bringen.

"Wenn Ihr so hartnäckig seid, Collega, muss ich wohl das Rätsel für Euch lösen, auch wenn ich außerordentlich erstaunt bin, dass dies wirklich nötig ist. Gerade von Euch hätte ich eigentlich eine schärfere Beobachtungsgabe erwartet, zumal es sich um eine Person gehandelt hat, die ja in Euer ausgewiesenes Spezialgebiet gehört.
Was ich am Finger trage, ist ein Besitztum des verstorbenen Herrn Rahjalieb, welches er mir überlassen hat. Obgleich mich selbst dieses Geschenk in höchstem Maße überrascht hat, ist die Gabe eines Toten nichts, was man leichtfertig zurückweisen sollte. Zudem sehe ich die Schlange als Zeichen dafür, dass er letztendlich zumindest ein hesindetreuer Mann gewesen ist. In diesem Sinne wollen wir ihn im Gedächtnis behalten, wie unsere anderen Gefährten, die ihr Leben für den Erhalt der zwölfgöttlichen Ordnung hingegeben haben, gleich was seine Verfehlungen im Leben waren."

Sie macht eine Pause, gerade zu kurz, um Mirthenheim Gelegeheit zu geben, etwas zu entgegnen, bevor sie fortfährt:

"Für Eure großzügigen Angebote danke ich Euch. Aber ich glaube, trotz der Vorzugsbehandlung, die ein Brief durch die Empfehlung Eueres hoch geschätzten Ordensmeisters zweifellos erhalten würde, wäre es doch etwas umständlich, eine Nachricht nach Rommilys über den Kosch zu senden. Ist nicht dort der Hauptsitz Eures Ordens? Was den Tee anbelangt, so vertraue ich ganz auf Euch."

Dass es vermutlich Monate dauern wird, bis diese Bestellung eintrifft - wenn überhaupt - soll er ruhig selber herausfinden.


Marja Rotsmit, Feenforscherin (FK2, LvT5, FK4, FK6)
Seliane Treublatt, Adepta Magicae Clarobservantiae vom Informations-Institut zu Rommilys (SL1-3, CM1)
Dessenzia (Zia) Pescen, Dienerin beim Comto von Garlischgrötz (Nos6, FK6, Nos7, Hor2, Hor3)
Hjaldis Liflindsdottir, zugezogene Svennaholmerin und große Schwester (LvT7-9)
Brannagh ni Lochlan, Wildhüterin des Herrn Baron von Greyfenfels (Grey)
Dottora Meliora Moretti, kompromisslose Wissenschaftlerin (WF1, WF3 †?)
Mora Eschengrunder, Halkenhainer Kundschafterin (WF2 †)
Wulfhild von Mendena, angehende Medica aus Schwarztobrien (SG1)
Katjenka von Beereskow-Ulmenwacht, Schwarzes Schaf der Beereskows (SG2)

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Thanatopsis
Junior Mitglied


68 Beiträge

Erstellt  am: 04 Apr 2009 :  23:52:25 Uhr  Profil anzeigen
(Das hätte ich vorgeschlagen... vermutlich im Essensraum oder im Lazarett beim nachmittäglichen Tee)

"Ohh, natürlich würde ich euren Brief nicht über Rohalssteg senden. Ich werde ihn über unser Perricumer Ordenshaus senden. Von dort aus wird er natürlich auf magischem Wege weiter transportiert werden. Der Großmeister hat höchste Priorität für Berichte aus den Schwarzen Landen angeordnet. Es interessiert ihn brennend was hier geschieht.

Ich danke euch jedenfalls für die Lösung dieses Rätsels. Was ihr mit eurem herrausragenden Intellekt und eurer Auffassungsgabe als Kleinigkeit empfindet stellt uns nicht so gesegnete manchmal vor gar unlösbare Probleme. Ich bin sicher die Überlegungen darüber hätten mich noch Wochen umgetrieben.

Was den Ring angeht so habt ihr natürlich wie immer Recht. Gaben eines Toten sollte man niemals vorschnell ablehnen. Außerdem hat sich besagte Person ja in seinem Tode wohl noch große Verdienste um diese Mission erworben"

Wenn nicht er es war der für den Tod der ganzen Gruppe verantwortlich war. Ich traue dem Braten noch nicht ganz obwohl ich ihm auch nicht so viel Mut zutrauen würde für seine dunkelen Absichten in den Tod zu gehen. Obwohl ich bisher noch nichts über seine Pläne herausgefunden habe. Vielleicht deckt meine Suche nach den anderen Hexen ja noch etwas auf was Licht auf die Sache wirft.

"Und natürlich werden wir ihn im Gedächtnis behalten wie es einer Person wie ihm gebührt."

Zumindest die Archive des Ordens werden ihn nie vergessen. Mein Bericht ist in Hinsicht auf seine Person sehr deutlich gewesen. Und vielleicht hilft uns dieses Wissen beim aufdecken anderer Zirkel mit denen er Kontakt hatte.

"Aber sagt, findet ihr es nicht überraschend das er gerade euch dieses Schmuckstück vermacht hat? Ihr ward ja nun nicht gerade befreundet."

Während er dies sprach lehnte er sich etwas in seinem Stuhl zurück, faltete die weiß behandschuhten Hände in seinem Schoß und beobachtete seine ihm gegenüber sitzende Vorgesetzte mit leicht gerunzelter Stirn"

Interessant wird es auch sein zu beobachten wie die anderen verdeckten Hexen in unserer Streitmacht reagieren. Ein Schmuckstück eines Hexers eine Weißmagierrin zu schenken... Und einer Rommilyser noch dazu. Das wird sicherlich für Aufregung sorgen.

Feridor Ilmenhaupt - Medicus - (SL1)
Waldemar von Altnorden -
Heiler - (Nostria VI, LVT VI, FK VI)
Galdor Mirthenheim - Adeptus im Ordo Custodem in Nomine Rohalem - (SL II, CM)

Bearbeitet von: Thanatopsis am: 04 Apr 2009 23:57:13 Uhr
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Marja
fleißiges Mitglied


315 Beiträge

Erstellt  am: 05 Apr 2009 :  22:23:26 Uhr  Profil anzeigen
"Wie ich bereits sagte, Collega, niemand ist überraschter darüber als ich."

Das zumindest war sicher. Das einzig Sichere vielleicht, in dieser ganzen vertrackten Geschichte. Sie wünschte, Mirthenheim würde endlich Ruhe geben.

"Danke noch einmal für das großzügige Angebot, meinen Brief transportieren zu lassen. Wirklich sehr kollegial von Euch. Aber wie Ihr wisst, habe ich selbst Wege, mit Rommilys zu kommunizieren, die sich bis jetzt als durchaus verlässlich erwiesen haben."

Was sie dem Collega gewiss nicht auf die Nase binden würde, war, dass es überhaupt noch keinen Brief gab, den sie hätte senden können - selbst wenn sie aus unerfindlichen Gründen geneigt gewesen wäre, ihn durch die Hände der Rohalswächter zu leiten. Nicht, dass sie nicht bereits begonnen hätte. Aber sobald sie zu den Ereignisse jener Nacht gekommen war, hatte sie festgestellt, dass es ihr nicht gelingen wollte, diese auf angemessene Art und Weise zu Papier zu bringen. Sie waren in ihrem Gedächtnis wie ein Strudel, zu viel Widersprüchliches, zu viel Verwirrendes, zu viele... Gefühle. Zu viel, was sie nicht verstand und zu dem sie nichts sagen konnte, ohne Anlass zu tausend Missverständnisse zu geben. Aber Mirthenheim hatte Recht. Der Bericht musste fertig werden und zwar schnell. Sie würde es heute Abend hinter sich bringen. Nur über die Dinge schreiben, die objektiv fassbar und für die Mission von Belang waren. Ja, so müsste es gehen...

Seliane wurde sich bewusst, dass sie schon zu lange schwieg und in ihren Tee starrte und sie hob die Tasse mit betonter Langsamkeit und nippte daran, als habe sie alle Zeit der Welt.

"Was mir gerade einfällt, Collega - hattet Ihr eigentlich noch weitere Erfolge bei der Entlarvung jener Satuariaanbeter? Wir sind ja leider im Trubel der Ereignisse kaum dazu gekommen, uns darüber auszutauschen."


Marja Rotsmit, Feenforscherin (FK2, LvT5, FK4, FK6)
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Bearbeitet von: Marja am: 05 Apr 2009 22:24:20 Uhr
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Thanatopsis
Junior Mitglied


68 Beiträge

Erstellt  am: 07 Apr 2009 :  19:59:10 Uhr  Profil anzeigen
Richtig... Man hat ja fast das Gefühl jemand versuche krampfhaft uns von diesem Zirkel abzulenken. Wahrscheinlich ist es sogar nicht allzu unwahrscheinlich das es dort gewisse Zusammenhänge gibt.

Aber einige habe ich wohl ausgemacht. Ich habe alle meine Beobachtungen gewissenhaft in meinem Diarium notiert. Sicherlich genug für das aufhäufen mehrerer Scheiterhaufen. Und seid euch gewiss das ich all diese Notizen in kürzester Zeit an Stellen im Reich weitergeleitet habe.

Ich bin aber sicher das der Hauptmann jeden Versuch diese Verleugner Rohalscher Gesetze zum aktuellen Zeitpunkt zu läutern und zu strafen verhindern wird. Am liebsten würde ich sofort damit anfangen um jeden weiterer Tag jener Personen auf Dere zu verhindern. Wer weiß was sie für Schandtaten begehen während wir herum sitzen müssen und Däumchen drehen.

Während des letzten Absatzes steigert sich Galdor immer weiter in seine Rede hinein. Er gestikuliert mit seinen Händen und wischt fast seine Tasse vom Tisch. Er schliesst mit einem wütenden Ausbruch:

Weiß er denn nicht was für Schaden er anrichtet? Gerade jetzt könnten sie sich in ihrem verderbten Zirkel mit dem Namenlosen verbünden.

Nachdem er sich etwas beruhigt hat (seine Lippen bewegen sich als ob er mit sich selbst reden würde und wenn man genau zuhört meint man fast ein paar gemurmelte Worte zu vernehmen) spricht er mit bebender Stimme

Aber Rohal und die Gilde lehrt uns Gehorsam. Solche Schwierigkeiten werden uns in den Weg gelegt um uns zu versuchen. Es ist an uns den Hauptmann seinen Fehler einsehen zu lassen bevor schlimmeres passiert.

Feridor Ilmenhaupt - Medicus - (SL1)
Waldemar von Altnorden -
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Galdor Mirthenheim - Adeptus im Ordo Custodem in Nomine Rohalem - (SL II, CM)

Bearbeitet von: Thanatopsis am: 07 Apr 2009 20:00:27 Uhr
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Arinna
Senior Mitglied


847 Beiträge

Erstellt  am: 07 Apr 2009 :  21:43:24 Uhr  Profil anzeigen
An der Tür rumpelt es leise. In Ermangelung einer freien Hand öffnet Elidare mit ihrem Ellenbogen die Tür.

Unter einen Arm hält sie den Efferdbart geklemmt, während sie einen kleinen Holzrahmen und einen Stoffbeutel vor sich hält, in dem sie konzentriert herumkramt.

Die letzen wütenden Sätze des Magiers lassen sie aufblicken.
WAS wo...namenloses?..er scheint mir ziemlich aufgewühlt...was da wohl vorgeht?

Kurz zögert sie, dann legt sie sorgfältig ihr Gepäck auf einem der Nachbartische ab, neugierig in Richtung der Magier blickend.

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Marja
fleißiges Mitglied


315 Beiträge

Erstellt  am: 07 Apr 2009 :  23:59:37 Uhr  Profil anzeigen
"In der Tat, Adeptus. Gehorsam und Disziplin erwartet von uns der Herr Praios und Bedachtsamkeit die Herrin Hesinde."

Seliane hat den Ausbruch mit leicht hochgezogenen Augenbrauen beobachtet. Dass feste Überzeugungen so häufig in unbeherrschtes Eifern ausarten, ist doch zu bedauerlich. Und so wenig zielführend! Zumindest scheint ihn nicht mehr zu interessieren, was sie an ihrem Finger trägt.

"Diese Eintragungen in Euerem Diarium interessieren mich selbstverständlich brennend und mir wäre sehr daran gelegen, sie mit meinen eigenen Aufzeichnungen zu vergleichen. Bei der Gelegenheit, wolltet Ihr mir nicht auch Eure vorzüglichen Aufzeichnungen über die Besonderheiten der satuarischen Tradition ausleihen?"

Sie will noch fortfahren, da sieht sie über Mirthenheims Schulter, wie die Efferdgeweihte sich nähert, und erhebt sich sofort halb von ihrem Sitz.

"Efferd zum Gruße, Euer Gnaden."


Marja Rotsmit, Feenforscherin (FK2, LvT5, FK4, FK6)
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Bearbeitet von: Marja am: 08 Apr 2009 00:48:07 Uhr
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Thanatopsis
Junior Mitglied


68 Beiträge

Erstellt  am: 09 Apr 2009 :  20:19:36 Uhr  Profil anzeigen
Als er sieht das die Adepta sich erhebt scheint es erst so als ob er gar nciht verstünde was sie da tut. Noch ganz in Gedanken versiunken hört er plötzlich die Schritte und steht ebenfalls auf, dreht sich um, schaut überrascht auf die angekommene Geweihte und verbeugt sich zügig.

"Euer Gnaden, ich hörte euch gar nicht kommen. Verzeiht das ich euch nicht sofort die Ehre erwiesen habe die euch zusteht."

Zur Adepta gewandt: "natürlich Adepta, gerne werde ich meine Aufzeichnungen mit euch teilen".

Gut das ich die wichtigen Teile doppelt verschlüsselt habe. An dieser Chiffrierung wird sogar eine Rommillyserin ordentlich zu arbeiten haben.

Feridor Ilmenhaupt - Medicus - (SL1)
Waldemar von Altnorden -
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Arinna
Senior Mitglied


847 Beiträge

Erstellt  am: 09 Apr 2009 :  21:42:05 Uhr  Profil anzeigen
"Efferd zum Gruße Adepta, Adeptus," erwidert sie den Gruß der beiden jeweils mit einem Nicken.

Ein leichtes Schmunzeln huscht über ihr Gesicht.
...viel verbergen..viel Wissen und Mistrauen..verschlungen sind ihre Worte, doch voller Leidenschaft für ihre Sache...Magier eben.

"Habe ich euch erschreckt oder bei etwas gestört? Ihr scheint mir ja in ein ..hm.. interessantes Gespräch vertieft."



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Marja
fleißiges Mitglied


315 Beiträge

Erstellt  am: 09 Apr 2009 :  22:38:20 Uhr  Profil anzeigen
"Selbstverständlich stört Ihr nicht, Euer Gnaden. Wir würden uns geehrt fühlen, wenn Ihr Euch zu uns setzen wollt."
Zuvorkommend rückt sie der Geweihten einen Stuhl zurecht.
"Leider können wir Euch keinen Tee mehr anbieten, die Kanne ist bereits leer - aber verzeiht, vermutlich bevorzugt Ihr sowieso eher etwas, äh, nicht von Ingerimms Feuer Berührtes."

Die Efferd-Geweihte macht Seliane immer ein wenig nervös, ihre Stimmungsschwankungen sind so unberechenbar und entsprechen so gar nicht dem, was sie gewohnt ist. Hinzu kommt, dass Elidare von Salza eine wichtige Position in der Truppe innehatt, seit dem Tod des Hochgeweihten der Rondra umso mehr. Trotzdem, das Ausmaß in dem sich Selianes Pulsschlag beschleunigt hat, ist völlig unangemessen. Das sind die Nerven. Seit dem Abend, als ihre Gefährten ihr als Untote entgegengekommen sind, als das Tor der verfluchten Burg vor ihren Augen zerbröckelt ist, als dann... was auch immer geschehen ist, hat sie sich einfach nicht mehr richtig unter Kontrolle, schon das Geplänkel mit Mirthenheim hat sie viel zu sehr angespannt. Hoffentlich sieht man es ihr nicht an.

(Nur dass ihr euch nicht wundert: Ich bin über Ostern nicht da.)


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Arinna
Senior Mitglied


847 Beiträge

Erstellt  am: 10 Apr 2009 :  15:31:29 Uhr  Profil anzeigen
Elidare schenkt ihr ein strahlendes Lächeln.

"Sehr freundlich von euch..und ja ihr habt recht, den Tee hätte ich ablehnen müssen. Wenn ich auch zugebe, ich vertrete was das angeht ziemlich strenge Ansichten."

Sie holt sich noch einen Becher voll Wasser, bevor sie sich zu ihnen setzt. Nimmt einen kleinen Schluck und betrachtet die beiden Magier.
Schade ..ich hatte in den letzen Tagen keine Gelegenheit mit ihnen zu reden..

"Endlich etwas Ruhe und Gelegenheit sich etwas mehr Sorgfalt zu leisten als in den letzten Tagen."

Sie wirkt ruhig und entspannt in Gegenwart der Beiden.
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Marja
fleißiges Mitglied


315 Beiträge

Erstellt  am: 14 Apr 2009 :  15:13:34 Uhr  Profil anzeigen
Seliane erwidert höflich das Lächeln. Als die Efferdgeweihte mit ihrem Becher voll Wasser zurückkehrt, sitzt sie in der üblichen aufrechte Haltung, die Hände wieder auf dem Tisch übereinandergelegt, so dass die silberne Schlange, die sich um ihren linken Mittelfinger windet, fast vollständig verdeckt ist.

"Es waren fordernde Tage, Euer Gnaden. Aber im Streit für die zwölfgöttliche Ordnung ist es selbstverständlich unsere Pflicht, unser Äußerstes zu geben."

Mit leichtem Erschrecken wird ihr bewusst, dass es das erste Mal seit jenen Ereignissen ist, dass sie sich mit einer Geweihten unterhält. Sie hat an allen Götterdiensten teilgenommen, die seither abgehalten worden sind, natürlich, aber ein persönliches Gespräch... ist es eine Verfehlung, dass sie das nicht gesucht hat? Aber was sollte sie sagen? Und hat sie nicht den besten Beweis bekommen, dass die Götter mit ihr zufrieden sind, als sie ihre Gebete erhört und den Zugang zu der verfluchten Burg geöffnet haben? Von jemandem, der eine solche Gnade erleben durfte, sollte man eigentlich erwarten, dass er erfüllt ist von göttlicher Zuversicht und ein Vorbild für seine Gefährten. Aber Seliane ist sich nicht einmal sicher, ob sie gerne an jenes Erlebnis zurückdenkt.


Marja Rotsmit, Feenforscherin (FK2, LvT5, FK4, FK6)
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Thanatopsis
Junior Mitglied


68 Beiträge

Erstellt  am: 14 Apr 2009 :  21:42:50 Uhr  Profil anzeigen
Ach ja, die Efferd Geweihten. Ein Leben ohne Tee, ob das überhaupt noch Leben ist?

Und was meint sie eigentlich mit "mehr Sorgfalt"? War sie etwa nicht sorgfältig in der Erfüllung ihrer Pflichten? Natürlich war es hektisch, anstrengend, schwierig, bedrohlich und gefährlich. Aber sind das Gründe es an Sorgfalt in Erfüllung seiner Pflichten mangeln zu lassen? Die Magister in Perricum würden mich Grün und Blau prügeln wenn sie sowas von mir hören würden.


"Es freut mich euch so ruhig zu sehen Euer Gnaden." Ein Glück... Ich hatte nicht vor mich auch noch von ihr anbrüllen zu lassen. Sie quer über den Burghof zu hören war schon genug. "Ich hoffe ihr habt euch etwas erholen können nun da die akuteste Gefahr gebannt ist. Wir werden noch viel Kraft brauchen in den nächsten tagen und Wochen wenn es gilt all die offenen Fäden aufzugreifen und zu Ende zu führen die unsere Taten hier zurückgelassen haben."

Er trinkt von seinem Tee und lehnt sich interessiert nach vorne.

Es wird interessant sein zu hören was sie als die drängendsten Probleme dieses Einsatzes empfindet.

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Bearbeitet von: Thanatopsis am: 14 Apr 2009 21:43:28 Uhr
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Arinna
Senior Mitglied


847 Beiträge

Erstellt  am: 14 Apr 2009 :  22:15:57 Uhr  Profil anzeigen
..ruhig ...ja in der Tat selten in den letzen Tagen..wo ja von Ordnung kaum zu reden war..naja jedenfalls in manchen Bereichen...

Sie lächelt den Magier kurz an, als er sie ruhig nennt.
"Ja..die göttliche Ordnung..es war in der Tat recht kräftezehrend in den letzten Tagen...und verlustreich.....und leider wie ich finde nur mäßig erfolgreich."
Sie seufzt leise.
"Da gibt es noch sehr viel für uns zu tun. Allein eine annähernde Sicherheit herzustellen könnte sich als bestenfalls schwierig erweisen."
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Marja
fleißiges Mitglied


315 Beiträge

Erstellt  am: 15 Apr 2009 :  00:48:26 Uhr  Profil anzeigen
Erfreulicherweise hat der Collega Mirthenheim davon Abstand genommen, das Thema 'Hexenproblematik' weiterzuführen - bei dem diplomatischen Geschick, das er manchmal an den Tag legt, durchaus keine völlig abwegige Befürchtung. Bleibt nur zu hoffen, dass er nicht auf Umwegen noch darauf zusteuert.

Seliane nickt ernst bei den Worten der Efferdgeweihten.

"Ich teile Eure Einschätzung. Die militärische Lage ist prekär und wir haben mit unserem Eingriff Entwicklungen ausgelöst, deren Art und Ausmaß momentan nicht abzuschätzen ist. Jedoch ist es gerade darum umso nötiger, auch diese Prüfung mit Zuversicht und unter Auferbietung unserer besten Kräften anzugehen und zu meistern."

Beim letzten Satz hat ihre Haltung sich noch etwas gestrafft und ihre Stimme ist fester und nachdrücklicher geworden.


Marja Rotsmit, Feenforscherin (FK2, LvT5, FK4, FK6)
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Bearbeitet von: Marja am: 15 Apr 2009 01:15:09 Uhr
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Ashara
super aktives Mitglied


1627 Beiträge

Erstellt  am: 16 Apr 2009 :  08:32:08 Uhr  Profil anzeigen
Nachdem sie vom Hauptmann die (in ihren Augen mehr als überflüssige) Erlaubnis zum weiteren Aufenthalt auf dem Gehöft erhalten hatte bewegte sie sich nun wieder frei und ohne schlechtes Gewissen im gesamten Gebäudekomplex. Ihre Neugirde war einfach zu groß, um wieder in ihre Hütte im Wald zurückzukehren.
Heute war ihr Ziel der Essenssaal im Erdgeschoss.
Dort würde sie zum einen einen heißen Tee bekommen (diesmal aus ihren eigenen Kräutern, sie hatte jetzt das Verlangen nach etwas speziellem) und zum anderen hatte sie bemerkt, wie ein paar Magier und die Efferdgeweihte dort hineingegangen waren, so dass sie sich ein wenig ablenken und den Gesprächen zuhören konnte. Durch beobachten und zuhören hatte sie schon so manches über die Fremden (von denen ihr einige gar nicht mehr so fremd waren) gelernt und es half ungemein, wenn man sich ein Bild über sie machen wollte.

Leise öffnete sie die Tür zum Essensraum, trat ein und nickte grüßend den Anwesenden zu bevor sie sich mit einem kleinen Kocher nebst passendem Kessel daran machte, an einem Tisch etwas abseits der GRuppe ihren Tee zu bereiten.
Unter der Tischplatte grub sich Dexter aus seinem Beutel und machte es sich auf ihrem Oberschenkel gemütlich. Versonnen kraulte sie die Kröte wärend ihre Gedanken zu Aron und dessen Tod wanderten. Unwillkürlich ruhte ihr Blick dabei auf der Magierin der er aus ihr völlig unverständlichen Gründen anscheinend recht nahe gestanden hatte.

(OT: So, habs angepasst. Danke dass ich bleiben darf ;) )

Die tut nichts, die will nur Spielen...

Bearbeitet von: Ashara am: 17 Apr 2009 08:26:37 Uhr
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Arinna
Senior Mitglied


847 Beiträge

Erstellt  am: 16 Apr 2009 :  18:54:43 Uhr  Profil anzeigen
(@Ashara: Wir befinden uns im Essensraum, nicht in der Taverne und auch nicht direkt nach dem Thread im Kaminzimmer, ein bis zwei Tage danach.)

"Absolut! Was uns vor allem fehlt sind Informationen. Wie soll man Klarheit in diesen trüben Tümpel bringen, wenn man nicht mal weiß, was in den Schatten lauert."

Sie nickt der Maga ernst zu.

"Was in meinen Kräften steht werde ich mit Hilfe des Herren einsetzen", schließt sie äußerst entschlossen wirkend.
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Marja
fleißiges Mitglied


315 Beiträge

Erstellt  am: 16 Apr 2009 :  19:03:07 Uhr  Profil anzeigen
(@Ashara: Der 1-2 Tage Abstand wäre schon wichtig, wobei das kein Problem ist, denn dein Teetrinken ist ja kaum zeitgebunden. Ob Taverne oder Essraum ist mir persönlich gleich. Bleib auf jeden Fall da! Der gute Adeptus könnte aber mal den Treadtitel editieren und die Zeitangabe einfügen.)


Marja Rotsmit, Feenforscherin (FK2, LvT5, FK4, FK6)
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Arinna
Senior Mitglied


847 Beiträge

Erstellt  am: 16 Apr 2009 :  19:05:50 Uhr  Profil anzeigen
(hihi ich glaube die Verlockung der Alliteration war zu groß für ihn ^^)
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Thanatopsis
Junior Mitglied


68 Beiträge

Erstellt  am: 17 Apr 2009 :  07:01:46 Uhr  Profil anzeigen
(Soo, Thead editiert... zufrieden die Damen? Ich kann leider erst wieder am Samstag antworten weil ich jetzt direkt zur Arbeit muss.)

Feridor Ilmenhaupt - Medicus - (SL1)
Waldemar von Altnorden -
Heiler - (Nostria VI, LVT VI, FK VI)
Galdor Mirthenheim - Adeptus im Ordo Custodem in Nomine Rohalem - (SL II, CM)

Bearbeitet von: Thanatopsis am: 17 Apr 2009 07:02:03 Uhr
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Marja
fleißiges Mitglied


315 Beiträge

Erstellt  am: 17 Apr 2009 :  22:03:12 Uhr  Profil anzeigen
Zitat:
Original erstellt von: Ashara
(OT: So, habs angepasst. Danke dass ich bleiben darf ;) )


(Da du ja die Erlaubnis des Hauptmanns hast...
Und ja, eine durchaus zufriedenstellende Editierleistung, Collega!)


"Wie Ihr wisst, Euer Gnaden, tun wir Magier unser Möglichstes, um die Erforschung jener Burganlage voranzutreiben."

Selianes Blick erfasst die einheimische Hexe, die den Raum betreten hat, und verfolgt deren Weg zum Tisch. Bis auf diese Bewegung der Augen zeigt sich keine Veränderung in ihrer Haltung.
Ihre Finger haben begonnen, mit der Silberschlange an ihrer Hand zu spielen.

"Es handelt sich jedoch um ein fremdartiges und äußerst komplexes Phänomen, dessen Natur zu entschlüsseln wohl noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird."




Marja Rotsmit, Feenforscherin (FK2, LvT5, FK4, FK6)
Seliane Treublatt, Adepta Magicae Clarobservantiae vom Informations-Institut zu Rommilys (SL1-3, CM1)
Dessenzia (Zia) Pescen, Dienerin beim Comto von Garlischgrötz (Nos6, FK6, Nos7, Hor2, Hor3)
Hjaldis Liflindsdottir, zugezogene Svennaholmerin und große Schwester (LvT7-9)
Brannagh ni Lochlan, Wildhüterin des Herrn Baron von Greyfenfels (Grey)
Dottora Meliora Moretti, kompromisslose Wissenschaftlerin (WF1, WF3 †?)
Mora Eschengrunder, Halkenhainer Kundschafterin (WF2 †)
Wulfhild von Mendena, angehende Medica aus Schwarztobrien (SG1)
Katjenka von Beereskow-Ulmenwacht, Schwarzes Schaf der Beereskows (SG2)

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Arinna
Senior Mitglied


847 Beiträge

Erstellt  am: 19 Apr 2009 :  22:04:15 Uhr  Profil anzeigen
Sie folgt dem Blick der Maga und dreht sich kurz zu der Frau a anderen Tisch.

hm...wie heißt sie eigentlich?...ich war so beschäftigt, dass ich nie zum Fragen kam...sehr neugierig ist sie allerdings..

Die Geweihte lächelt kurz und wendet sich wieder Seliane zu.
Stiernrunzelt lauscht sie ihrer Antwort.
...ja das höre ich immer wieder..und nur das..keinen Mucks mehr...
Sie wirkt fast grimmig als sie antwortet.

"Ich finde es ja lobenswert, dass ihr euch so einsetzt....allerdings wäre es schön mal irgendeine Information zu bekommen. Zumal Magie die Lösung für viele Probleme sein kann, doch sie stößt gerade hier an Grenzen. Ich kann es kaum fassen wie sträflich die Macht der Götter und die des Glaubens bei ...hm so ziemlich den meisten Vorhaben und Überlegungen, die mir zu Ohren kamen, vernachlässigt wurde."

Sie schüttelt den Kopf, bemerkt wie die Maga mit dem Ring spielt.
...er liebte das Auffällige...tot wie die Hesindegeweihte...
Kurz blitzt eine andere Emotion auf, vielleicht Bedauern, es ist fast zu kurz, um es zu sagen.

"Ich weiß, ihr seid fest im Glauben. Doch mir würde es auch helfen regelmäßig zu hören was ihr wisst oder falls ihr keine neuen Erkenntnisse habt eben genau das. Was ich zuletzt hörte, von jemandem auf den ich mich verlassen habe, war stets nur nachher berichte ich...nachher wird nun nie wieder kommen."
Sie macht eine Pause, blickt von einem zum Anderen.
"Ich habe es schon oft gesagt, aber ich biete euch wiederum meine Hilfe an. Wir wissen und vermögen alle Dinge, die der jeweils andere nicht vermag. Nur geeint können wir unser Ziel erreichen. Zu welcher Zeit ihr in Anspruch nehmt, was ich euch biete, ist eure Sache....
doch ein Zögern an der falschen Stelle, gefährdet nicht nur die all zu Neugierigen, sondern auch alle anderen."

..ich fürchte ich predige genau den falschen Verantwortung..diese hier wissen es wohl besser, als die meisten...
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Thanatopsis
Junior Mitglied


68 Beiträge

Erstellt  am: 19 Apr 2009 :  22:57:34 Uhr  Profil anzeigen
Seit dem die ihm allzu bekannte Frau den Raum betreten hat scheint der Magus wie verändert. Statt sich wie vorher seinen Gesprächspartnern zu widmen und ihnen seine Aufmerksamtkeit zu schenken scheint sein Blick nun immer wieder zu ihr und ihrem kleinen Kesselchen.

"Entschuldigt Euer Gnaden, was hattet ihr gesagt? Ich war gerade etwas abgelenkt."

Und noch während er dies sagt wandert sein Blick wieder zu der Hexe mit ihrem Tee. Er scheint sie geradezu durchdringen zu wollen mit seinen Blicken während sich in seinen Gesichtzügen Zeichen von Abscheu zeigen.

Feridor Ilmenhaupt - Medicus - (SL1)
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Marja
fleißiges Mitglied


315 Beiträge

Erstellt  am: 20 Apr 2009 :  00:42:20 Uhr  Profil anzeigen
"In der Tat ist gerade mir durchaus bewusst, dass es die Macht der Götter war, die uns letztendlich den Zugang zu dieser Burg geöffnet hat."
Die Stimme der Adepta ist beherrscht, aber merklich kühler geworden.
"Auch kann ich Euch versichern, dass wir unseren Weibeln regelmäßig und in korrekter Weise Bericht erstatten und diese alle Erkenntnisse an Magus Ilmenblick weiterleiten. Wenn Ihr Euch schlecht informiert fühlt, bedaure ich das außerordentlich, muss Euch aber bitten, Euch an die Stellen zu wenden, die mit der Koordination unserer Bemühungen betraut sind, und zu welchen Ihr, meines Wissens, direkteren Zugang habt als wir. "

Hat die Sprecherin der Geweihten sich gerade bei ihnen über die Organisation des Einsatzes beklagt?! Und erwartet nun vielleicht von Seliane, mal eben aus dem Stegreif die Details ihrer Analysen darzulegen, am besten hier im Essraum, während die tobrische Hexe daneben sitzt? Eigentlich sollte solche Unprofessionalität sie schon gar nicht mehr wundern, aber - großer Herr Praios! - zumindest in Zeiten, in denen keine unmittelbare Krise herrscht, wäre doch zu erwarten, dass die Hierarchie in ihren Grundzügen eingehalten wird! War das vielleicht nicht genug Chaos in den letzten Tagen?! Und Mirthenheim benimmt sich schon wieder, als hätte er das Wort 'Selbstbeherrschung' in seinem Leben noch nicht gehört! Warum, bei allen Göttern, mussten sie ihr diesen aufgeblasenen, holzköpfigen Trampel von Rohalswächter schicken, statt jemanden aus Rommilys?!

Selianes rechte Hand schließt sich fest um die linke, während die Wut mit unerwarteter Heftigkeit in ihr hochkocht.


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Bearbeitet von: Marja am: 20 Apr 2009 00:48:59 Uhr
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Ashara
super aktives Mitglied


1627 Beiträge

Erstellt  am: 20 Apr 2009 :  08:49:16 Uhr  Profil anzeigen
Alina erwidert das Lächeln der Geweihten und beobachtet dann weiter ungerührt die Anwesenden. Als jedoch der Blick des Magus auf sie fällt zuckt sie leicht zusammen. Was hat er nur gegen mich? Gut, ich wäre wahrscheinlich auch nicht so begeistert, wenn sich jemand ungebeten meine Gespräche anhört - aber dann kann er das auch direkt sagen. Hm, das schätze ich so an der Efferdgeweihten, bei der weiß man meist recht genau, woran man ist. Außerdem reden doch immer alle davon, dass wir ihnen vertrauen, ja sogar uns ihrem Denken und Lenken anvertrauen sollen, da sollten sie doch dann eigentlich nichts zu bereden haben, was unsereins nicht hören darf. Kopfschüttelnd wendet sie den Blick ab und gießt einen Teil des Inhalts ihres Kesselchens durch ein Sieb in einen Holzbecher um einen tiefen Zug davon zu nehmen.
Ihre Züge entspannen sich merklich und sie lässt sich genüsslich gegen die Stuhlehne sinken.
Soll dieser Magus doch böse gucken, sie hat sich nichts vorzuwerfen - und selbst wenn, er kann auch nicht schlimmer sein, als der Warunker Hauptmann. Die Geweihtenschaft und die Adepta sind eh viel interessanter - vielleicht ergiebt sich da noch mal eine Gelegenheit zu einem Gespräch.

Die tut nichts, die will nur Spielen...

Bearbeitet von: Ashara am: 20 Apr 2009 08:50:52 Uhr
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Arinna
Senior Mitglied


847 Beiträge

Erstellt  am: 20 Apr 2009 :  23:07:31 Uhr  Profil anzeigen
Als der Adeptus nachfragt, runzelt sie nachdenklich die Stirn.
Sie will ihm schon antworten, als sein Blick wieder abschweift.
Warum macht sie ihn so nervös? …Vorsicht ist natürlich immer angebracht, zumal hier….aber sie besprachen ja nun nicht gerade Missionsgeheimnisse…

Die schroffe Antwort der Adepta quittiert sie mit einem verblüfften Lachen.
In welcher Stimmung habe ich denn diese beiden erwischt?? Ich weiß ja die Äußerung von Emotionen zu schätzen…aber sich von ihnen so beherrschen zu lassen?

“Was ich eurer Collega zu erklären versuchte? Nun ich hatte beschlossen nach dem Verlust ihrer Gnaden von Donnerbach deren Aufgabe wieder zu übernehmen, so wie ich sie schon vor dieser Mission inne hatte. Es hat eigentlich immer eine Zusammenarbeit zwischen den Magiern und den Geweihten gegeben.“
Ihre Augen werden schmaler als sie Seliane ins Auge fasst.
“Die Heeresordnung ist mir bekannt, denn ich halte mich an sie. Sie enthält auch keinerlei Passus, der mir verbietet mit jeglichen Angehörigen des Heeres zu sprechen.
Falls ihre keine Zusammenarbeit wünscht, so solltet ihr euer Ansinnen vielleicht Weibel Faberding vortragen.
Ich weiß zwar nicht was ihr gegen mich habt, aber leider hat die Auswahl an Geweihten stark nachgelassen in den letzten Tagen.“
Bis zum letzen Satz bleibt sie kühl, diesen jedoch presst sie leise, getragen von beißendem Zynismus heraus.
..und wie verlustreich sie waren…wenn wir nicht zu Ende führen was wir begannen, wie sinnlos wären dann ihre Opfer gewesen…

Sie schließt einen Moment die Augen und macht eine Pause bevor sie wieder in normalem Ton weiter spricht.
„Wenn ihr Probleme habt, so sprecht sie aus. Wenn ihr durch die letzten Tage emotional überfordert seid, kann ich euch auch jemanden schicken, der mit euch redet. Niemandem ist geholfen, wenn ihr euch und eure Abwehr schwächt. Schon gar nicht bei unserer begrenzten Zeit.“


Bearbeitet von: Arinna am: 20 Apr 2009 23:14:32 Uhr
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Thanatopsis
Junior Mitglied


68 Beiträge

Erstellt  am: 21 Apr 2009 :  22:02:46 Uhr  Profil anzeigen
"Keine Sorge Euer Ganden. Wir wollten natürlich nicht abweisend erscheinen. Wir sind immer an einer Zusammenarbeit mit euch interessiert."

Er scheint sich inzwischen wieder unter Kontrolle zu haben und schaut kaum noch zu der Tee kochenden Hexe.

"Und es erfreut mich sehr das ihr bereit seid diese schwere Aufgabe zu übernehmen. Wenn wir die schweren vor uns liegenden Aufgaben auf uns nehmen wollen kann mehr Zusammenarbeit zwischen unseren doch oft getrennten Zirkeln nur positiv sein."

Er beendet den Satz mit einem einladenden Lächeln.

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Marja
fleißiges Mitglied


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Erstellt  am: 21 Apr 2009 :  23:07:26 Uhr  Profil anzeigen
Die Adepta scheint wie erstarrt. Sie sitzt stockgerade, das Gesicht unbewegt, den Blick auf die Efferdgeweihte gerichtet, und auch als Mirthenheim spricht, bleibt sie reglos.
Dann zieht sie plötzlich in einer abrupten Bewegung die Ellbogen auf den Tisch und hebt die übereinandergelegten Hände vor den Mund. In dieser Haltung verharrt sie einige Sekunden, die Augen niedergeschlagen. Ihre Lippen bewegen sich kaum merklich.

Als sie wieder den Kopf hebt und sich Elidare von Salza zuwendet, ist ihr Blick ruhig und ihre Stimme gefasst.

"Euer Gnaden. Ich fürchte, Ihr habt mich in erschreckendem Maße missverstanden. Und ich hoffe von ganzem Herzen, dass auch Eure Worte nicht ganz so harsch gemeint waren, wie sie in meinen Ohren klangen.
Ich habe weder gesagt noch gemeint, was Ihr offenbar herausgehört habt. Ich habe Euch lediglich mitgeteilt, wie Ihr auf die beste und - nach meiner Einschätzung - korrekte Weise an die Informationen kommen könnt, die Euch fehlen. Die Art, wie ich es getan habe, hat allerdings in der Tat eine Kritik an Eurer Herangehensweise impliziert. Dies war unangemessen und wenig kooperativ und dafür entschuldige ich mich aufrichtig. Wie Ihr vermutlich wisst, bin ich aus langen Jahren in Rommilys an eine weniger informelle Führung gewöhnt und es fällt mir manchmal noch immer schwer, mich umzugewöhnen.
In keinem Moment jedoch wäre es mir in den Sinn gekommen, die Zusammenarbeit mit Euch zu verweigern und ich kann in dieser Sache den Worten des Collega Mirthenheim nur vollkommen zustimmen. Ihr könnt sicher sein, ich werde die Mission nicht gefährden."

Den letzten Satz spricht sie zuversichtlich, fast mit einem Lächeln.


Marja Rotsmit, Feenforscherin (FK2, LvT5, FK4, FK6)
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Bearbeitet von: Marja am: 21 Apr 2009 23:43:17 Uhr
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Ashara
super aktives Mitglied


1627 Beiträge

Erstellt  am: 22 Apr 2009 :  08:55:50 Uhr  Profil anzeigen
Aufmerksam verfolgt Alina jedes Wort und jede Regung (soweit sie sie von ihrem Platz aus mitbekommt) der Anwesenden und scheint mit dem, was da so abläuft alles andere als glücklich.
Sie tun es schon wieder! Wie wollen sie ihren Gegnern ernsthaft schaden, wenn sie einen großen Teil ihrer Energie für Rangeleien untereinander aufwenden oder diese auf dem Weg durch ihre merkwürdigen Strukturen versickert, wie das Wasser auf seinem Weg über den staubigen Hof? Vielleicht wäre es doch am besten, wenn sie hier wieder verschwinden, denn wenn die Warunker mitbekommen, wie es hier zugeht, ist das für sie gradezu einen Einladung, sie beim Debattieren niederzumachen. Und wer dann nicht eindeutig von ihnen abgegrenzt ist, wird mit ihnen untergehen. Ach verflucht, ich weiß einfach nicht, was das beste ist. Bevor sie und diese vermalledeite Burg aufgetaucht sind war alles so viel einfacher...
Sie nimmt einen weiteren tiefen Zug von ihrem Gebräu, das ihr anscheinend dabei hilft, ruhig zu bleiben und nicht in höchst undiplomatischer Weise ihre Meinung zu dem ganzen kund zu tun.

Die tut nichts, die will nur Spielen...
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Thanatopsis
Junior Mitglied


68 Beiträge

Erstellt  am: 22 Apr 2009 :  23:23:21 Uhr  Profil anzeigen
An eine weniger informelle Form der Führung gewöhnt? Rommilyser gehen doch nicht mal auf den Abort ohne Erlaubnis von seinem Magister einzuholen.

Richtig Collega, ein bedauerliches Missverständnis nichts weiter.

Aber sagt Euer Gnaden, ihr seid uns noch Eure Meinung zu den wichtigsten Aufgaben der nächsten Tage schuldig. Vor allem was meint ihr und die Geweihtenschaft zu unseren weitern Versuchen mehr über die Burg herauszufinden. Seid ihr schon zu neuen Erkenntnissen gelangt die uns hier beim Tee noch nicht erreicht haben?

Hoffentlich reicht dieser Themenwechsel um die Adepta wieder auf den rechten Pfad zu führen. Warum hat sie sich nur so wenig unter Kontrolle? Gerade von ihr hatte ich mehr erwartet.

Feridor Ilmenhaupt - Medicus - (SL1)
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Arinna
Senior Mitglied


847 Beiträge

Erstellt  am: 28 Apr 2009 :  01:42:30 Uhr  Profil anzeigen
Die Verwirrung greift um sich..und zwar massiv..hat was von einer Windhose an einem Sommertag..beobachten bis sie sich wieder legt, denn tun kann man nichts. Lassen wir also was auch immer auf sich beruhen.

Ihr Minenspiel bringt von Stirnrunzeln bis Belustigung alles mit sich.
"Ist schwer zu sagen was tatsächlich am wichtigsten ist, immerhin gibt es gleich mehrere drängende Probleme. Ich würde mich zum Beispiel wesentlich besser fühlen, wenn ich wüsste wo sich dieser Paktierer rumtreibt. Es ist ja durchaus nicht auszuschließen, dass er sich noch hier versteckt. Ich hoffe ihr achtet darauf nicht allein durch die Burg zu gehen. Zudem werden unsere Feinde sicher bald Nachricht erhalten und es ist nur eine Frage der Zeit bis es wieder zu Kämpfen um die Burg kommt. Bleibt zu hoffen, dass unser Nachschub schneller eintrifft als ihrer. Wer weiß mit welchen Mitteln sie ihre Botschaften überbringen, meint wie schnell. Ich denke aber zu diesem Teil der Operation können wir wenig beitragen, das ist Sache des Hauptmanns und seiner Weibel.
Wir können tatsächlich hier in der Burg selber am meisten ausrichten."

…was ich von ihren Unternehmungen halte?..nun das kommt darauf an…
Nachdenklich sieht sie den Magus an.
"Habt ihr in letzen zwei Tagen denn viele neue Versuche die Burg zu untersuchen gestartet?"
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