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 Reise nach Weiden (Prä FK7)
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Arinna
Senior Mitglied


847 Beiträge

Erstellt am: 06 Jul 2009 :  01:02:01 Uhr  Profil anzeigen
Fortsetzung der Handlungen nach Nostria7 auf der Reise zum FK7:

Dulcinea ist schon einige Schritte weiter gegangen, als sie die Worte hört, die Viento ihr hinterher schreit. Sie geht scheinbar ohne sie zu hören durch den Durchgang auf den Burghof in Richtung des Tores des Wehrgehöftes. Erst als sie es durchschritten hat, löst sich mit einem Seufzen ein Teil ihrer Anspannung. Ihre Schultern fallen nach vorne und sie dreht sich ein normaleres Wandertempo einschlagend ihren Gefährten zu.

“Gut, dass wir hier weg sind….und gut, dass man niemanden fordert der keine Ehre besitzt. Diese Nest von Häretikern sehe ich hoffentlich nie wieder. Es tut mit leid, wenn ihr noch hättet reagieren wollen, aber das hätte ich nicht vor meinem Gewissen verantworten können. Euch noch mehr Unglauben und Frevel auszusetzen durch jemanden, der so offen die Macht der Götter leugnet. “
Sie wirkt betroffen.
“Wie sehr müssen sie schon dem Namenlosen verfallen sein, wenn sie uns das antun können? Jedes Wort steckt wie eine abgebrochene Pfeilspitze im Fleisch….und der Wundbrand will sich in das Innerste ausbreiten.“
Sie schaudert und zieht ihren Mantel fester um sich.

Mephalius von Riva
neues Mitglied


14 Beiträge

Erstellt  am: 06 Jul 2009 :  01:03:21 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Mephalius von Riva's Homepage

Mephalius blickt sie betroffen an. „Ja es ist gut hier weg zu sein. Und ich habe das Gefühl sie verstehen nicht einmal was sie uns mit ihren Worten angetan haben, weil zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind. Aber ob die Wunden, die ihre Worte in mein Weltbild gerissen haben, je wieder heilen werden weiß ich nicht.“ Er klingt ein wenig sarkastisch als er fortfährt. „Mit Magie vermag ich sie jedenfalls nicht zu heilen. Aber zumindest haben wir uns und wissen das wir aufeinander vertrauen können.“
Bei diesen Worten lächelt er ihr aufmunternd zu.
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Arinna
Senior Mitglied


847 Beiträge

Erstellt  am: 06 Jul 2009 :  01:09:30 Uhr  Profil anzeigen
"Das meine ich ja....nur fürchte ich sie tun dies mit Absicht....ich meine kein noch so schlechter Geweihter würde schlecht von seinem Gott reden oder?
Diese namenlosen Einflüsterungen von ihnen ertrage ich einfach nicht..dagegen hift keine Waffe und keine Worte."

Sie macht eine Geste als wolle sie sich die Ohren zuhalten.

"Warum haben wir auf Tristan gehört? Ich wünschte ich hätte all diese Dinge über Götter und Dämonen nie gehört...und nicht diese Kälte, diese Sorglosigkeit und diesen...normalen Umgang damit...als wäre es nichts."
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Mephalius von Riva
neues Mitglied


14 Beiträge

Erstellt  am: 06 Jul 2009 :  01:26:02 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Mephalius von Riva's Homepage
Mephalius überlegt kurz bevor er antwortet. "Ja es war tasächlich ein Fehler hier herzukommen. Die Dinge die wir gehört und erlebt haben sind einfach nicht für sterbliche bestimmt." Er wirkt nachdenklich als er fortfährt. "Ich frage mich ob dies alles an dem 13. Wind liegt von dem die Kultisten in meinem Traum sprachen. Der alte Seher schien ihn für extrem mächtig zu halten und er sagte er würde Zweifel und Zwietracht unter die sterblichen bringen - so wie es jetzt die Geweihten tun indem sie die Gläubigen durch ihr verhalten erschüttern. Er war auch das einzige was selbst dem Jäger Angst gemacht hat, jemandem der nicht mal unbesiegbare Dämonen fürchtete. Kann es sein das dieser Wind gerade die Geweihten verdorben hat, die hier waren? Ich meine ich habe ihn gesehen, er war überall im Astralgefüge der gesamten Umgebung."


Bearbeitet von: Mephalius von Riva am: 06 Jul 2009 01:35:59 Uhr
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Arinna
Senior Mitglied


847 Beiträge

Erstellt  am: 06 Jul 2009 :  01:49:09 Uhr  Profil anzeigen
"Hm...ich verstehe nichts von Magie, aber es klingt merkwürdig, dass man Wind ..öhm.. sehen kann. Dass es Winde gibt oder besser gesagt Wetterlagen, die Streitsucht und Reizbarkeit hervorrufen können, ist allerdings nichts so Ungewöhnliches....Ich glaube nicht, dass man alles Verhalten durch fremden Einfluss entschuldigen kann. Das erscheint nur all zu bequem als Lösung.
Sagtest du nicht gestern, du glaubtest deine Kopfschmerzen könnten daher rühren? Dein Verstand schien mir als Außenstehender nicht getrübt dadurch..nicht mehr als einen eben Schmerzen beeinträchtigen."

Sie geht jetzt neben Mephalius ihre Laterne mögichst so haltend, dass sie die Wandernden nicht blendet.

Bearbeitet von: Arinna am: 06 Jul 2009 01:50:58 Uhr
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Mephalius von Riva
neues Mitglied


14 Beiträge

Erstellt  am: 06 Jul 2009 :  16:01:10 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Mephalius von Riva's Homepage
"Ich denke man kann diesen Wind nicht mit dem vorherschenden Wetter vergleichen. Schließlich werden die 12 Winde auch als Alveraniare des Efferd betrachtet. Und auch wenn sie vielleicht für das Wetter verantwortlich sind, so wird auch ihre Macht wahrscheinlich darüber hinausreichen. Und in dem Text, den der Jäger uns zeigte ist davon die rede, dass dieser Wind befreit wurde. Also wenn du mich fragst fürchte ich viel mehr das es sich bei diesem Wind um eine Art Dämonische Wesenheit handelt. Und die Bezeichnung als 13. Wind wahrscheinlich mehr eine Allegorische Umschreibung ist. Und wenn ich recht habe damit, dass es ein Dämon ist, so kann es tatsächlich sein, dass er noch mächtiger ist als jener, unbesiegbare gefülgelte Löwe. Den vor einer Körperlosen Präsenz kann man nicht einmal fliehen."
Mephalius stimme wird nun immer energischer während er beginnt Magietheortisch zu analysieren. Dabei gänzlich vergessend, dass seine Freunde ihm wohl kaum vollständig werden folgen können.
"Und was meine Magischen Unteruschungen angeht: Zum einen habe ich gesehen, dass das gesamte locale Astralgewebe eine von der Norm abweichende Illuminierung aufwieß. Denn es gab eine Abweichung von roter zu purpurner Farbe. Ein derartieges Phänomen ist mir nicht einmal aus Berichten bekannt, geschweige denn aus der eignen Anschauung. Kombiniert man den Befund der Examinatio jedoch mit meiner These zur Natur des 13. Windes so ergibt sich eine Andere erklärungsmöglichkeit. Es wäre möglich, dass ich tatsächlich nicht ein Bild der Umgebung wahrgenommen haben sondern einen delocalisierten Dämonenleib. Denn für den Fall von Wesenheiten ist eine abweichende Illuminierung durchaus möglich. Faktisch würde das bedeuten, dass wir uns die ganze Zeit quasi in körperlicher Überschneidung mit dieser transsphärischen Entität befunden haben. Ein derartiger Umstand muss natürlich geradezu zwingend eine Wechselwirkeung zwischen dem Astralleib eines mit astral fluidum behafteten Lebewesens und dem transsphärisch kontaminierten umgebenden Astralgewebe hervorrufen. Denn schließlich erfolgt bei diesen Personen ein kontinuierlicher Astralfluss in den potenziell untergesättigten Astralleib hinein. Was die Kopfschmerzen mehr als erklären würde."
Kurz sieht es so aus als wäre Mephalius Redeschwall beendet, doch da setzt er bereits erneut an.
"Des weiteren hatte ich ja noch einen zweiten befund, da ich ja bereits versuchte die Kopfschmerzen bei Cara auf eine Kopplung mit der Umgebung zurück zu führen. In jenem Fall konnte ich keine direkte Kopplung wahrnemen. Allerdings habe ich nach einer aktiv wirksamen Matrix gesucht. Die Ursache in der Aufnahme von Astralem Fluidum in den eigenen Leib, das vorher durch den delocalisierten Leib einer transsphärischen Wesenheit geflossen wäre würde natürlich auch ein chaotisches Moment in den Astralleib hineinbringe, was diese von innen heraus mit einer korrumpierenden Struktur versehen würde. So etwas wäre nur schwer zu erkennen und nur bei gezeileter suche danach, und die Ursache könnte dann auch falsch durchgeführte Meditationsübungen oder ähnliches sein. Kein Wunder also das ich es nicht bemerkt habe."
Bei den letzten Worte klingt er so als versuche er sich zu rechtfertigen. Fährt dann jedoch unbeirrt fort.
"Jedenfalls würde dieser befund meiner Theorie nicht wiedersprechen. Doch das interesanteste faktum aus dieser Zweiten Analyse vermag sogar meine theorie noch zu stützen!"
Jetzt wirkt Mephalius regelrecht begeistert.
"Sah ich doch ein chaotisches fluktuieren in der Umgebenden Astral Struktur. Konjugiert mit einer die die Limbische Integrität substanziell angreifenden Kraft. Auch wenn meine erste theorie besagte, das hier offensichtlich ein gezielter angriff auf die Spährenkonstanz vorgenommen wurde - in dem höchstwahrscheinlich zur Verbesserung der hetasphärischen Komunikationsfaktoren - so würde ich diese theorie nun abwandeln und behaupten wollen, das eine verzerrung der Derisch-limbischen Grenzefläche eingetreten sein muss duruch den Astralleib des Dämonen! Damit wäre die Fluktuation dann der combative Wettstreit zwischen den den Dämonen drittspährisch manifestierenden Ankern und der rücktreibenden Weltordnungskräften gewesen!"
Noch einmal hohlt er atem bevor mit den Worten "Aber das ist natürlich nur eine flüchtige Theorie von mir und bevor ich es nicht mit etlichen Quellen abgeglichen habe besthet immer noch die Möglichkeit, dass es hunderte weiterer Erklärungen geben könnte - auch wenn theoretisch alles passt."

Bearbeitet von: Mephalius von Riva am: 06 Jul 2009 18:10:34 Uhr
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Arinna
Senior Mitglied


847 Beiträge

Erstellt  am: 06 Jul 2009 :  16:37:35 Uhr  Profil anzeigen
Dulcinea runzelt die Stirn und kräuset ihre Nase.

..nein nicht runzeln....das gibt nur Falten...ähm ja was hat er gesagt...

"Ja..wenn du das natürlich so siehst. Das hättest du doch gleich sagen können!.....Da war also ein Dämon...überall...und weil er überall war, haben alle Zauberer Kopfschmerzen bekommen von dem ..öhm Fluss...heißt das je mehr sie gezaubert haben, desto mehr dreckiges Wasser haben sie getrunken ...ähm im übertragenen Sinn..und deswegen war ihnen übel..magisch betrachtet...ergo Kopfweh??"

Sie versucht ganz eindeutig zu verstehen was er meint. Allerdings scheint sie einige Bosperano Lehnwörter noch nie in diesem speziellen Zusammenhang betrachtet zu haben.
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Mephalius von Riva
neues Mitglied


14 Beiträge

Erstellt  am: 06 Jul 2009 :  17:02:20 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Mephalius von Riva's Homepage
An Dulcineas Reaktion schein Mephalius bewust zu werden, dass er sich unverständlich ausgedrückt hat.
"Es tut mir Leid, ich habe mich wohl ein wenig zum theoretisieren hinreißen lassen. Aber das wichtigste hast du glaube ich verstanden. Ja, es kann sein, dass wir die ganze Zeit IN einem Dämon waren. Und ja, um bei deinem Bild zu bleiben, es kann sein das die Kopfschmerzen der Magiebegabten daher kamen, das wir quasi "aus dem Dämonen getrunken haben". Das für unsere vorherige Disskusion entscheidende ist jedoch folgendes: Wenn tatsächlich ein Dämon dort war, so kann er neben diesen ungezielten Effekten sicher auch noch gezielt schaden angerichtet haben. Und die Beeinflussung des Geistes ist da wohl eher eine der geringeren Möglichkeiten. Wenn wir nun aber noch in betracht ziehen wem dieser Dämon offensichtlich dient, erscheinen die Geweihten plötzlich als das primäre Ziel für diesen Dämon. Also könnte ihr verhalten durchaus auf ihn zurück zu führen sein."

Bearbeitet von: Mephalius von Riva am: 06 Jul 2009 18:09:50 Uhr
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Arinna
Senior Mitglied


847 Beiträge

Erstellt  am: 06 Jul 2009 :  18:56:28 Uhr  Profil anzeigen
IN einem Dämon???

Sie kommt aus dem Tritt und stolpert fast, als sie seinen Ausführungen lauscht.

"Mal ganz ehrlich, wenn das alles so einfach wäre, wozu hätte es dann noch weitere Anstrengungen dieser Laetita von Berlen gebraucht? Wozu Anfriffe durch ...weitere Dämonen, wenn der eine doch auch so übermächtig war...und nein ich spreche die Namen der diversen Wesenheiten jetzt nicht einfach so aus...auch wenn ich sie inzwischen kenne...und auch wenn ich glauben muss, dass hier nicht allein der Namenlose am Werk war, wenn man den Erklärungen der Magier und Geweihten und von Nathan und öhm ach eigentlich erstaunlich vielen Menschen zugehört hat."


Bearbeitet von: Arinna am: 06 Jul 2009 18:57:43 Uhr
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Mephalius von Riva
neues Mitglied


14 Beiträge

Erstellt  am: 06 Jul 2009 :  19:22:21 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Mephalius von Riva's Homepage
Als Dulcinea ins stolpern gerät macht er anstalten sie aufzufangen, jedoch hat sie ihr Gleichgewicht bereits wiedergefunden bevor es nötig wird.
"Hm ja es agb einige Personen dort die mehr wissen als Gesund für sie sein kann. Und was die gehäuften Dämonen angeht - nun ich bin da beileibe kein Fachmann. Meine Kenntnise sind lediglich theoretischer Natur. Was ich allerdings weiß ist, dass verschiedene Dämonen für unterschiedliche Aufgaben unterschiedlich gut geeignet sein sollen."

Er schnauft einmal kurz durch.

"Und was die Vielzahl angeht: Es gab einen der offensichtlich zum Kämpfen gedacht war. Diese Aufgabe hat er leider perfakt erfüllt. Dementsprechend hätte es zum Kämpfen keine weiteren mehr gebraucht. Das sie trotzdem noch weitere dafür eingesetzt wurden mutet in der Tat komisch an. Entweder sie waren eine sicherheitsmassnahme für den Fall, das wir doch in der Lage gewesen wären den einen zu besiegen, oder..." und bei diesen Worten schüttelt sich Mephalius "...oder diese Frau ist so mächtig, dass sie es sich erlauben konnte mehrere Dämonen nur zur Ablenkung zu beschwören und einzusetzen."
Er wirkt fast ein wenig schokiert nachdem er das Ausgesprochen hat.
"Was aber den letzten der wohlmöglich die ganze Zeit um uns herum war. Welcher art seine Fähigkeiten sind ist vollkommen spekulativ. Die einzigen Quellen die uns diesbezüglich zur Verfügung stehen sind die Worte des alten Sehers und das was in dem Text stand den uns der Jäger zeigte. Aber die Bezeichnung Lügenbringer lässt einiges vermuten. Und wenn ich überlege wodurch wir in diesen Tagen den größten Schaden erlitten haben so würde ich sagen das es durch den Zweifel geschah der - wie du so schön sagtest - sich ins innerste ausbreiten will. Kann es nicht sogar sein, dass dies der Grund ist warum wir alle noch Leben - denn wenn sie gewollt hätte wären die meisten Tod - damit sich von diesem Ort aus ein Zweifel in der Welt verbreitet?"

Mephalius schein erst in diesem Moment klar geworden zu sein was er da gerade erdacht hat und bleibt schokiert von seiner Erkenntnis stehen.
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Arinna
Senior Mitglied


847 Beiträge

Erstellt  am: 06 Jul 2009 :  22:30:26 Uhr  Profil anzeigen
"hm ich weiß nicht. Beinhaltet diese Argument nicht einen Logikfehler? Du glaubst doch so sehr an die Vernunft und doch hast du dich schon von den Worten dieser bedauernswerten Gefallenen einlullen lassen....Du hättest Recht unter einer Bedingung: Der Namenlose und seine Dienerin und deren Diener sind stärker als alles Andere. Etwas das uns ja oft genug gesagt wurde. Die Frage ist nun, ob wir das akzeptieren wollen? Waren denn die Götter völlig machtlos, nur weil wir die Namenlosen Tage hatten?"

Sie hat sich umgedreht und sieht den stehengebliebenen Magier an.

"Wenn ich Viento und den beiden Rhodensteinern glaube, dann muss ich dir voll zustimmen. Die Götter sind machtlos, ihre Prinzipien führen uns nicht zum Ziel unser Glauben bietet keinen Schutz..aber soll ich das glauben, weil Geweihte es sagen?"

Sie schüttelt den Kopf.

"Lass uns weitergehn, ich möchte noch etwas Wegstrecke schaffen bevor es stockfinster ist. Ich bin müde..."
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Mephalius von Riva
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14 Beiträge

Erstellt  am: 06 Jul 2009 :  23:04:23 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Mephalius von Riva's Homepage
Er wirkte ein wenig schokiert bei dem was Dulcinea gesagt hatte. Setzt sich dann aber wieder in Bewegung.
"Nein ich glaube nicht das der Namenlose stärker ist als alles andere! Und das ich so sehr Versuche einen Grund dafür zu finden warum diese Geweihten sich entschieden haben die Gebote ihrer eigenen Götter mit Füßen zu tretten ist wohl nur, dass es dadurch leichter werden würde." Er seufzt. "Wenn ich mir sagen könnte: Die Geweihten sind einem bösen Zauber erlegen und die namenlosen Manipulieren sie um uns alle zu erschüttern. Dann wären es nicht Geweihte die diese reden schwingen sondern es wäre nur ein böser Zauber mit dem die Namenlosen versuchen uns zu täuschen. Das wäre etwas was greifbarer für mich wäre" Er seufzt noch einmal "Aber es führt wohl kein Weg daran vorbei einzusehen, dass Geweihte einfach fallen können so schockierend das auch für uns sein mag. Und natürlich hast du recht wir dürfen uns davon nicht einlullen lassen, uns nicht mit in die tiefe ziehen lassen. Das sind sie einfach nicht wert!"

Bearbeitet von: Mephalius von Riva am: 06 Jul 2009 23:04:56 Uhr
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Arinna
Senior Mitglied


847 Beiträge

Erstellt  am: 06 Jul 2009 :  23:19:10 Uhr  Profil anzeigen
Sie legt ihm die Hand auf die Schulter, sein Entsetzen wohl bemerkend.

"Glaub mir, auch ich habe nach Entschuldigungen gesucht..nachdem ich zugegeben zwischen Entsetzen, Unglauben und Wut geschwankt habe, aber nachdem der erste Praios angebrochen ist und ihre Reden nicht etwa vernünftiger wurden, sondern im Gegenteil....du hast es ja auch gehört. Natürlich es wäre so einfach, nur die Tage sind schuld, ein böser Einfluss was auch immer....aber mal im Ernst: So viele auf einmal? Warum nur die Geweihten? Und ist dir aufgefallen wie sie uns angeschrien haben, als wir den Jäger aufhalten wollten? Was hier geschehn ist, das war ...ich kann es gar nicht recht in Worte fassen."

Sie dreht sich einmal zu Tristan, der bisher geschwiegen hat.
"Ich denke wir können wohl nie sicher sein...aber wir haben ein Ziel und darauf können wir uns konzentrieren...hoffentlich."
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Mephalius von Riva
neues Mitglied


14 Beiträge

Erstellt  am: 06 Jul 2009 :  23:30:02 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Mephalius von Riva's Homepage
Als Dulcinea ihm die Hand auf die Schulter legt kann man Mephalius die tatsächlich ansehen.
"Ja natürlich hast du recht. Je mehr wir ihre Worte in uns bewegen um so tiefer frist sich ihr Unglauben in uns hinein. Wir dürfen so nicht weitermachen. Es sich wahrscheinlich das Beste wenn wir versuchen nicht mehr daran zu denken und weiter unseren Weg gehen!"

Wie zur Bestätigung beginnt er einen etwas schneller Schritt anzuschlagen.

"Na kommt schon worauf wartet ihr?"

Bearbeitet von: Mephalius von Riva am: 06 Jul 2009 23:31:10 Uhr
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Arinna
Senior Mitglied


847 Beiträge

Erstellt  am: 07 Jul 2009 :  00:43:16 Uhr  Profil anzeigen
Sie wanderten noch ein gutes Stück weiter und schlugen dann ihr Nachtlager auf. Nach einer Nacht mit wenig Schlaf und zum Glück keinen Orkangriffen, steckte ihnen allen noch die Müdigkeit in den Knochen.
Dulcinea gähnte hinter vorgehaltener Hand. Sie hatte eine Schale mit Wasser gefüllt und tauchte ein Spitzentaschentuch hinein. Etwas kaltes Wasser würde sie munterer machen und den letzen Rest Schlaf aus ihren Augen waschen. All zu lange wollte sie sich aber nicht mehr mit Frühstücken aufhalten.

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